Die Tour nutzt den Tag des traditionellen Handwerks um die Drechslerei Volkmar Wagner mit ihren Schneemännern in Riechberg zu besuchen. Dort war allerdings Land unter. Es war mehr los als bei einem Dorffest, wo voll die Post abgeht. Ruhig Einkaufen war nicht möglich. Es war also mehr etwas zum Appetit holen.

Einkehren könnte man unterwegs in der Gasstätte und Pension Striegistal von Goßberg. Man wurde zwar auch in Riechberg versorgt. Später kommt man am Goldenen Stern von Memmendorf vorbei. Eher etwas für Radler wären freilich gegen Ende wieder im Striegistal der Rittergutskeller, die Pension Sonnenschein oder die Ölmühle. Man könnte zwar auch nach der Tour in die schöne Freiberger Altstadt fahren und dort in den Cafés (1, 2, 3, 4, 5 ….) oder Restaurants (1, 2, 3, 4, 5, ….) abhängen.

(Übrigens: Auf dem Schlossplatz und auf dem Obermarkt ist WLAN frei verfügbar!!)

Natürlich hätte es auch unterwegs die Möglichkeit gegeben einen der vielen, einladenden Rastplätze zu belegen.

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Startpunkt für uns war übrigens, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten selbstverständlich heute nur eine kleine, unserer ansonsten obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen sonst immer tun sollten. Im Oktober ist hier nämlich nicht mehr viel los.

Wir sind nur auf verkehrsarmen Straßen oder auf Feld- und Waldwegen geradelt. Dafür muss man in Sachsen aber schon einige Holperstrecken hinnehmen. Man sollte auch in einsamsten Ecken stets Vorsicht walten lassen. Wegen ein paar Radlern gehen die meisten Sachsen nämlich nur sehr ungern vom Gas!

Am Augustteich hat es übrigens den Staudamm weggespült. Deshalb mussten wir den Haken schlagen. Am Schluss haben wir im Stadtwald noch einen sonnigen Rastplatz gesucht. Sonntagnachmittag waren leider die meisten schon belegt. ;-(

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