Von der Goldenen Adlerhütte steigt der Waldweg leicht an und führt an schönen Schautafeln über die heimische Flora und Fauna vorbei Richtung Schlackenmühle und Schmölz. Ab hier ist es mit Feldwegen vorbei und man marschiert auf Asphalt. Da kaum Straßenverkehr ist, bedeutet das kein Problem.
Diese Tour kann auch wunderbar mit Trekking- oder Mountainbike gefahren werden. Schon beim Aufgang nach der Adlerhütte, insbesondere aber nach Schmölz sahen wir vom Wanderweg aus zahlreiche Steinpilze.
An einer Christbaumplantage vorbei gelangt man auf die Höhe bei Dörnhof und man könnte nach rechts Richtung Hermes zum Schallerhof weiterwandern. Wir gingen links weiter aufwärts und strebten dann am rechten Wald dem Aussichtsturm am Galgenberg zu. Sehenswerte und lesenswerte Abhandlung über eine grausame Zeit an einer großen Schautafel beim Galgen.
Abwärts gelangt man sehr schnell nach Kupferberg. Der Ort ist sehenswert und bergbaugeschichtlich interessant. Man befindet sich bei dieser Tour auch auf dem Bergbau-Geschichtlichen Wanderweg mit eigenen Schautafeln. Von Kupferberg geht es steil aufwärts Richtung Neufang. Wir kommen am Bergbaumuseum vorbei und wählten dann den Abzweig rechts nach Unterbirkenhof und in Neufang dann links an den vielen Fischweihern vorbei zum Abstieg zur Adlerhütte.
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Von Wirsberg kommend nimmt man die Straße nach Cottenau. Am Seniorenheim mit dem italiensichen Namen vorbei und noch an der Klinik vorbei gibt es linkerhand einen Wanderparkplatz. Hier endet die Wanderung. Man beginnt aber auf der Asphaltstraße und geht 50 Meter aufwärts, dann kommt links die Goldene Adlerhütte (auch hier gäbe es zahlreiche Parkplätze).
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