Die unter dem Thema „Radler-Baukasten Ruhrgebiet“ zusammengefassten Radtouren sind Tracks, die weite Bereiche des Ruhrgebietes in dem Dreieck Duisburg – Bergkamen – Wuppertal erschließen. Sie können als einzelne Bausteine genutzt oder in beliebiger Form neu zusammengesetzt werden.

Vom Startort in Wuppertal aus sucht der Track den Einstieg in den Bahntrassenradweg der ehemaligen Kohlenbahn und folgt dieser Strecke über einen kurzen Abschnitt bis zum Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen. Die Weiterfahrt erfolgt dann schräg rechts auf dem Bahntrassenradweg der Nordbahntrasse bis zu deren Ende am Bahnhof Vohwinkel. Hier beginnt der nächste Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse. Der Korkenziehertrasse folgt der Track bis zur Einmündung in den Wibbelrather Weg. Auf dem Wibbelrather Weg verlässt er die Korkenziehertrasse und schwenkt nach Norden auf den PanoramaRadweg. Auf diesem Radweg bleibt der Track über Schöller – Koxhof – Wülfrath – Tönnisheide – Velbert und Heiligenhaus bis zum Ende des PanoramaRadweges in Kettwig an der Volckmarstraße.

In Kettwig nimmt der Track den Weg über die Brücke und auf der Nordseite der Ruhr den Ruhrtalradweg auf, dem er entlang des Flusses in Richtung Osten bis kurz vor Hattingen folgt.

Am südlichen Rand der Ruhrschleife westlich von Hattingen wechselt der Track vom Ruhrtalradweg auf die Isenbergstraße und sucht hier den Einstieg in den Bahntrassenradweg Kohlenbahn Hattingen – Sprockhövel – Wuppertal-Wichlinghausen.
Auf diesem Abschnitt wird nach ca. 2 km der 195 m lange Schulenbergtunnel durchfahren. In Sprockhövel folgt dann noch der etwas längere Tunnel Schee.
Nach insgesamt ca. 21,5 km auf dem Radweg der Kohlenbahn ist dann der Start-und Zielort wieder erreicht.

Die Strecke verläuft auf geteerten Straßen und Landstraßen sowie asphaltierten oder geschotterten Wirtschafts- und Radwegen.