Die Wanderung beginnt von der Börnichener Str. (S227) in Börnichen kommend auf dem Parkplatz auf der linken Seite kurz vor dem Waldrand. Wir folgen der asphaltierten Neuen  Kalkstraße in den Wald. Am Anton-Günther Platz folgen wir der abwärts führenden grün markierten Asphaltstraße weiter. An der nächsten Kreuzung biegen wir nach rechts in den geschotterten grün markierten Wanderweg zur Neunzehnhainer Talsperre ab. Wir erreichen eine Schutzhütte auf der rechten Seite, in welcher wir etwas über die Geschichte des Ortes Bornwald, heute nur noch eine Wüstung erfahren können. Weiter geht es auf dem grün und gelb markierten Weg. Weiter kommen wir am ehemaligen Standort der Bornwaldmühle vorbei und bleiben auf dem Weg rechts oberhalb des Baches. Bei der Lichtung welche wir kurz darauf erreichen überqueren wir dem Bach und folgen dem Weg geradeaus bis zum Schwarzen Teich. Hier biegen wir links ab und folgen einem Weg steil nach oben, bis dieser auf einen querenden Weg stößt. Diesen folgen wir rechts weiter, bis wir an einer Kreuzung auf der linken Seite den Wanderwegweiser sehen, welcher uns links bergauf schickt. Bald stehen wir an einer Kreuzung mit einem grünweißen Haus. Unser Weg führt weiter geradeaus auf dem gelb markierten Weg Richtung Weißer Stein. Bald darauf biegen wir nach links ab in Richtung Neunzehnhain und Zschopau. Wenn wir die Talsperre im Blick haben, biegt der Weg nach links ab und erreicht kurz darauf die Stelle, wo der Gänsebach in die Talsperre mündet. Nach dem Überqueren des Baches halten wir uns rechts. Um die Talsperre zu erreichen,  biegen wir an der nächsten Kreuzung nach rechts ab und befinden uns 100m weiter an der Staumauer der Trinkwassertalsperre wo man Informatives erfahren kann. Wir laufen über die Staumauer und folgen dem danach links verlaufenden alten Hammerweg bachab. Entlang des Lautenbaches welchen wir später überqueren folgen wir dem Weg in Richtung Hammermühle. An der folgenden Wegkreuzung haben wir auf der rechten Seite die ehemalige Hammermühle im Blick, zu ihr führt uns nun der asphaltierte Weg nach rechts. Am Gebäude vorbei kommen wir zum Mühlgraben. Hier kann man alternativ zur Straße auf dem Pfad zwischen Lautenbach und Mühlgraben zur unteren Neunzehnhainer Talsperre gelangen. Am Beginn der Talsperre befindet sich ein Rastplatz mit einem daneben gelegenen Mundloch. Diese Gegend ist geprägt durch die frühere Kalkgewinnung . Wir folgen dem weg vom Rastplatz nach rechts und steigen kurz darauf nach links einem Steig relativ steil bergauf. Der Weg ist teilweise verwachsen, aber noch zu erkennen. Rechts und Links auch noch Spuren des Kalkabaues. Nachdem ein quer verlaufender Weg erreicht ist, folgen wir diesem 100 m nach rechts und erreichen den Oberen Hängeweg welchen wir nach links folgen. Alle Abzeigungen ignorierend gehen wir diesem Weg bis wir wieder am Anton Günther Platz auf die Kalkstraße gelangen und folgen ihr nach rechts bis zum Parkplatz.