Mit dem Auto hatten wir bereits den Abschnitt um Cannigione, Capo d’Orso und Palau kennen gelernt. Doch mit dem Fahrrad erlebt man die Landschaft um ein vielfaches intensiver. Deshalb zum Abschluss unseres Sardinienaufenthalts noch ein Zuckerl nördlich von Olbia an der Costa Smeralda.
Start war für uns im kleinen Berg- und Künstlerdorf San Pantaleo, gut 170 über NN. Gleich am östl. Ortsausgang links weg und nach einem guten Kilometer beginnt nach rechts eine Sandstraße, die im weiteren Verlauf als Wander- und MTB-Weg ausgewiesen ist, 3 ¾ km lang, für Radfahrer ½ Stunde Fahrzeit. Er führt mit phantastischer Sicht zu der unter uns liegenden Costa Smeralda (Smaragdküste), Hubschrauberlandeplatz von Berlusconi und dessen Anwesen eingeschlossen. Ein Tourenrad ist für die sehr oft recht steinige und steile Strecke ungeeignet.
Kurz 500 m auf der Hauptstraße nach links und es beginnt eine gut 5 km lange Piste, die entgegen der Fahrtrichtung der Einbahnstraßenbeschilderung befahren wird. Ein einsamer weißer feinsandiger Badestrand nach dem anderen folgen nun auf der rechten Seite. Am White Beach Club standen am Restaurant mehr fein gekleidete Ober wie Gäste herum. Muss ja nicht so exklusiv sein, der Nachbarstrand, ebenso verlockend, tut’s auch! Hat man keine Badekleidung dabei, geht’s aus so.
Notgedrungen muss man dann auf der Hauptstraße nach Porto Cervo weiterfahren, aber immer mit prächtigen Ausblicken auf die Küste. Nun folgt eine Nobelherberge nach der anderen, ungeeignet für Gäste in Radlklamotten. Den Blick zum Hafen hinter der Kirche Stella Maris darf man nicht auslassen. Weiter ging's nach Baja Sardinia und die Rast legten wir am Hafen von Cala Bitta ein, bevor der Endspurt nach San Pantaleo die Runde abschloss. Kurz vor dem Ziel erinnerten die Schriften auf der Straße, dass dort 3 Tage vorher der Giro d’Italia durchbrauste. Die schauen auch, dass sie die schönsten Strecken ihres Landes im TV vorstellen können.
Start war für uns im kleinen Berg- und Künstlerdorf San Pantaleo, gut 170 über NN. Gleich am östl. Ortsausgang links weg und nach einem guten Kilometer beginnt nach rechts eine Sandstraße, die im weiteren Verlauf als Wander- und MTB-Weg ausgewiesen ist, 3 ¾ km lang, für Radfahrer ½ Stunde Fahrzeit. Er führt mit phantastischer Sicht zu der unter uns liegenden Costa Smeralda (Smaragdküste), Hubschrauberlandeplatz von Berlusconi und dessen Anwesen eingeschlossen. Ein Tourenrad ist für die sehr oft recht steinige und steile Strecke ungeeignet.
Kurz 500 m auf der Hauptstraße nach links und es beginnt eine gut 5 km lange Piste, die entgegen der Fahrtrichtung der Einbahnstraßenbeschilderung befahren wird. Ein einsamer weißer feinsandiger Badestrand nach dem anderen folgen nun auf der rechten Seite. Am White Beach Club standen am Restaurant mehr fein gekleidete Ober wie Gäste herum. Muss ja nicht so exklusiv sein, der Nachbarstrand, ebenso verlockend, tut’s auch! Hat man keine Badekleidung dabei, geht’s aus so.
Notgedrungen muss man dann auf der Hauptstraße nach Porto Cervo weiterfahren, aber immer mit prächtigen Ausblicken auf die Küste. Nun folgt eine Nobelherberge nach der anderen, ungeeignet für Gäste in Radlklamotten. Den Blick zum Hafen hinter der Kirche Stella Maris darf man nicht auslassen. Weiter ging's nach Baja Sardinia und die Rast legten wir am Hafen von Cala Bitta ein, bevor der Endspurt nach San Pantaleo die Runde abschloss. Kurz vor dem Ziel erinnerten die Schriften auf der Straße, dass dort 3 Tage vorher der Giro d’Italia durchbrauste. Die schauen auch, dass sie die schönsten Strecken ihres Landes im TV vorstellen können.
Ulteriori informazioni sotto
http://sardinien.com/a1040/articles/1040/liscia-ruja-costa-smeralda-traumstrand/Galleria itinerari
Mappa itinerario e altimetria
Altezza minima -1 m
Altezza massima 173 m
Commenti
Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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