Wir starten in Hohenwart in der Schönbornstraße und rollen übe den Hamannsteinweg und den Tiroler Weg und die Dollbronner Straße erst einmal hinab zum Würmtal. Dann geht es auf dem Würmtalweg der Würm entlang talaufwärts, wir streifen die Häckermühle, kommen nach Mühlhausen und wechseln dort die Flussseite. Beim Sportplatz geht es weiter Richtung Hausen und Merklingen, nun auf der anderen Seite der Würm. Hausen bleibt unter uns, Merklingen ein kleines Stück durchradelt. Dann geht es weiter nach Weil der Stadt, das bald erreicht ist. Vorbei an den Sportplätzen kommen wir durch eines der Tore der alten Stadtmauer in die Innenstadt, streifen dort Radsport-Koch in der Badtorstraße und streben nach einem Exkurs durch die Innenstadt in die Taläcker. Wir strampeln nun durch die Taläcker und nehmen Kurs auf Büchelbronn. Dabei geht es vor Büchelbronn ein wenig bergauf, bald dürfen wir aber hinunter nach Simmozheim rollen. Zielstrebig wird die Gasthausbrauerei Mönchswasen anvisiert, wo wir mit frisch gebrautem und gezapftem trübem Pils unseren Durst stillen können (Weizenbier gibt es freilich auch). Und der hungrige Magen wird auch zufrieden gestellt. Danach geht es weiter durch Simmozheim hindurch, um über die Steigstraße links weg schnell wieder in die freie Landschaft zu kommen. Es geht hinauf Richtung Neuhengstett, an der Landstraße angekommen biegen wir  links ab und damit gleich wieder in die Prärie. Nun geht es nahezu eben dahin, vorbei am Simmozheimer Hörnle und dem Geißberg bis zur Landstraße, die überquert wird. Der Möttlinger Kopf wird nun gestreift und oberhalb vom Möttlinger Hundesportplatz geht es Richtung Münklingen, bald dabei auf schmalem und wurzeligen Pfad. Schnell ist die Landstraße erreicht, geradewegs drüber weg und hinüber zum Reiterhof Toll oberhalb von Münklingen geradelt. Jetzt geht es mitten durch den Reiterhof hindurch und hinüber zum Büchelberg, der durchradelt wird. Dann geht es nach einem Blick über Neuhausen hinweg zur St. Wendelinskapelle hinunter zum Welzgraben und drüben wieder rauf. Die St. Wendelinskapelle ist nun das nächste Zwischenziel, danach geht es durch die Seewiesen und drüben hinauf nach Hamberg. Wir strampeln, vorbei am Friedhof, quer durch Hamberg durch und sind bald auch schon wieder im Wald. Jetzt geht es weiter über die Hegarhütte beim ehemaligen Dollbronn Richtung Hohenwarter Köpfle, um das uns der Köpflesweg dann nach Hohenwart führt. Noch ein Stück am Waldrand entlang und schließlich schließt sich der Kreis in der Schönbornstraße wieder.