Startpunkt ist der Sonnenuhrparkplatz.

Ich folge der Forststraße ein paar Meter und steige dann über die Wiese rechts zum Waldrand hoch.

Mein erstes Ziel ist die Völlerin. Ich folge diesem Steig zur zur Abzweigung des Frauenluckensteiges. Der Punkt ist unmittelbar nach der Felswand an der linken Seite gut zu erkennen.

Hier steige ich ein paar Meter ab um an den Fuß der Felswand zu gelangen. Nun beginne ich die Eisen hoch zu klettern um auf die Plattform zu gelangen.

Jetzt folgt die lange Eisenleiter die an der Frauenlucke endet. Über die Eisen an der Rückseite der Lucke gelingt er Ausstieg ohne Schwierigkeiten.

Anmerkung: Die Eisen/Sprossen haben einen großen Abstand und sind für Kinder daher nur begingt geeignet!

Jetzt geht es noch ein paar Meter durch den Wald nach oben auf die Hohe Wand. Dort gönne ich mir eine ausgiebige Rast und genieße den fantastischen Ausblick im Sonnenschein dieses wundervollen Herbsttages.

Mein nächstes Ziel ist das Hubertushaus.

Dazu gehe ich Richtung Gasthof Post und halte mich dann links. Ich folge der linken Forststraße. Bald merke ich, dass dieser Teil nicht so oft benutzt wird und dann endet die Forststraße und mündet im Wanderpfad Richtung Hochgrabenhöhle.

Ebenso wie der Pfad abgefallen ist, steigt er nun wieder an und mündet in einer Forststraße. Ich folge dieser bis an die Kante der Hohen Wand und anschließend weiter bis zum Hubertushaus.

Dort gönnen ich mir ein dunkles Villacher und eine Kaaspressknödelsuppe.

Anschließend gehe ich einen kleinen Teil des letzten Weges wieder zurück und suche den Einstieg in die Saugrabenflanke.

Dieser Steig wird wohl nicht mehr so oft benützt. Die Markierungen sind zwar da aber schon etwas verblasst und durch den Steinschlag ist der ursprüngliche Pfad nicht mehr überall begehbar. Es geht steil nach unten. Großteils über steile Erdestellen und Felsen.

Unten stoße ich auf den Wandfußweg. Ich folge ihm bergab und bergauf bis er zu einer Forststraße wird und in den Sonnenuhrparkplatz mündet.

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