Vogesencross im September 2017

• Etappe 01: Chatenois - Aubure  [31 km, 1.0074 hm]
• Etappe 02: Aubure - Col du Calvaire
• Etappe 03: Col du Calvaire - Auberge Steinlebach
• Etappe 04: Auberge Steinlebach - Petit Ballon - Auberge Steinlebach
• Etappe 05: Auberge Steinlebach - Grand Ballon - Thann
• Etappe 06: Thann - Bahnhof Rouffach

[Der Track der wurde mit Strava aufgezeichnet]

Wir haben die Tour im September 2017 mit 2 Fullys durchgeführt.

Den Verlauf der einzelnen Etappen haben wir mit Strava auf Basis der GPS-Daten, die man zum TMV (Traverseé de Massif Vosgien á VTT, zum Wanderweg GR 5 (Grand Randonneé), anhand von Info aus verschiedenen Foren und mit Hilfe von Wanderkarten geplant. Von der geplanten Route sind wir nur wenig abgewichen.

Bei schlechtem Wetter fährt man wohl besser nicht oben über die Hochlagen (Etappe 3), sondern folgt dem TMV entlang der Seen.

Info zum TMV gibts hier: https://www.tmv-alsace-vtt.com/index.html

Ich übernehme keine Haftung für evt. Schäden, Unfälle. Nachfahren der Tour ausschliesslich auf eigene Gefahr. Immer an mögliche Fahrverbote halten. Eventuelle Streckensperren sind zu beachten, ein Befahren befolgt auf eigene Verantwortung.

Dies gilt auch für alle anderen Tourabschnitte für diese Mehrtagestour.

--> Mich würde interessieren, ob die Tourdaten für Euch hilfreich oder inspirierend waren ;-)

Etappe 01: Chatenois - Aubure

*Bemerkung zur Tour*

Die erste Etappe ist wenig technisch, spektakuär oder anstrengend, da sie meist auf Forstwegen verläuft und es noch nicht so viele tolle Ausblicke gibt. Die Forstwege sind aber verhältnismäßig schön.

Wer mehr Energie aufwenden will oder gutes Wetter hat, der sollte noch die Hohkönigsburg besuchen, die sich fast direkt am Weg befindet, jedoch noch ein paar extra Höhenmeter mit sich bringt.. 

Übrigens: Sehr gut trainierte Fahrer brauchen sicherlich nicht so lange für die Etappe.

*Streckenführung*

Die Streckenführung  bei dieser Etappe folgt überwiegend dem ausgeschilderten TMV und ist nicht sonderlich kompliziert.

*Übernachtung*

Im Aubure gibt es verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten. Wir haben direkt bei der Kirche übernachet ("Les Sorbiers"), wo es uns sehr gut gefallen hat. Es gab ein reichhaltiges, gemütliches 3-Gänge-Abendbrot mit den anderen Gästen am großen Tisch. So entstandt eine einzigartige Herbergsatmosphäre. Zudem gab es einen sicheren Abstellplatz für die Räder und gutes WLAN. Die Gastgeber sind sehr herzlich und freundlich, sprechen gut englisch. Ein Teil des Essens stammt aus dem eigenen Garten oder von lokalen Anbietern (z.B. der Honig aus Labaroche zum Frühstück).

*Versorgungsmöglichkeiten*

Einkehrmöglichkeiten gibt es Unterwegs nicht wirklich. Am TIerpark in der Nähe der Hohkönigsburg sollte man jedoch fündig werden.

In der Post in Aubure gibt alles: Kaffee, Käse, Wurst, Süßigkeiten. Bei uns gab es am Dienstagabend sogar ein paar Marktstände vor der Post mit Gebäck, Wurst, Gemüse, Obst etc.

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