Ein Erlebnispfad der an die Zeiten erinnert, als der Bergbau Arbeit und Aufschwung in die Region brachte. Auf 10 Schautafeln gibt es hierzu ausführliche Informationen.
Bei der Erwanderung dieses Weges geben 10 bebilderte Schautafeln Informationen am Wegesrand, die an die Zeiten erinnern, als der Bergbau Arbeit und Aufschwung in die Region brachte. Alles Wissenswerte über frühere Tagebau-Tätigkeiten im Kufferather Tal wird hier erklärt. Das alte Schachtgebäude und Maschinenhaus der Kuf-ferather Grube St. Johanna, inzwischen in ein einladendes Wohnhaus verwandelt, und der „Friesenhof“, ehemals Steigerhaus mit Pferdestall, sind steinerne Zeugen von Kufferaths Bergbau-Vergangenheit.Der Startpunkt des Wanderweges ist beim „Landhaus Welk“ (x1Restaurant und Einkehrmöglichkeit) im Ortsteil Kreuzau. Da es sich um einen Rundkurs handelt, ist es jedoch möglich, an jeder beliebigen Stelle einzusteigen wie z.B. in Kufferath, beim „Friesenhof“ (x2 Gartenrestaurant und Einkehrmöglichkeit), oder an der K 27 (x3) in Höhe Blauer See. Hier sind geeignete Parkmöglichkeiten vorhanden.Der meist über befestigte Wald- und Wirtschaftswege führende Streckenverlauf ist als einfach zu bezeichnen, obwohl insgesamt ca. 150 Höhenmeter zu überwinden sind.* Eine ausführliche Beschreibung entnehmen Sie bitte dem Text des Geschichtsvereins Kreuzau siehe Flyer.
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http://der-eifelyeti.de/2017/02/21/kufferather-bergbau-wanderweg/Mappa itinerario e altimetria
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