Tourendatum: 13.10.2017

Tourencharakter: Halbtagestour auf einen der schönsten, mit dem Bike erreichbaren Ausichtspunkten in den Dolomiten. Auffahrt bis Dürrensteinhütte auf sehr angenehmer, flach ansteigender Sandstraße; von der Dürrensteinhütte zum Gipfel (ca. 270Hm) auf Karrenweg, größtenteils fahrbar, nur einige kurze grobschottrige Stellen müssen evtl. geschoben werden. Abfahrt über Plätzwiese und den Knappenfußtal-Trail, der im oberen Drittel über eine Steilsufe hinab geschoben werden muss, anschließend großenteils fahrbarer Trail.

Einkehrmöglichkeiten: Dürrensteinhütte, Ghs. Plätzwiese

Tourenverlauf:

1.Etappe: PP Schluderbach (1450) - Dürrensteinhütte (2040)

Gegenüber des PP beginnt die Sandstraße, mit einigen geteerten Zwischenstücken in sehr angenehmer Steigung (max. 10%) über weite Kehren durch Wald, im oberen Teil (ab 1900) über Almwiesengelände zur herrlich gelegenen Dürrensteinhütte hinaufzuführen.

2. Etappe: Dürrensteinhütte - Gipfel Strudelkopf (2307)

Von der Hütte führt ein Karrenweg, anfangs flach, dann in mäßiger Steigung weiter Richtung Strudelkopf. An einigen kurzen Stellen ist der Weg recht grobschottrig, so dass hier Schieben die ökonomischere Fortbewegung ist. Vor dem Gipfel gehts nochmal flach durch den Strudelsattel (2200), bevor es dann die letzten 100Hm sportlich mit dem MTB bis zum Gipfel hinaufgeht. Dort oben hat man einen sehr schönen Rundblick, insbesondere hinüber auf die brühmten 3 Zinnen.

3. Etappe: Abfahrt Gipfel - Plätzwiese (1991) - Knappenfußtal-Trail

Vom Gipfel wieder zurück zur Dürrensteinhütte, vorsicht im groben Schotter ! Unterhalb der Hütte fährt man die flache Sandstraße über herrliches Almgelände (Plätzwiesen) hinüber zum Ghs. Plätzwiese. Hier zweigt links der Weg Nr. 18 ab, über den es anfangs über schönes Wiesengelände bergab weiter geht. Knapp unterhalb der Waldgrenze zweigt links ein Fußweg ab, der bald über sehr steile Kehren (etwas ausgesetzt) ins Knappenfußtal hinabführt (ca. 15 Min. Schieben). Im Tal wird es dann wieder einfacher und man kann bald wieder streckenweise fahren, unterbrochen von einigen kurzen, verblockten Passagen. Je weiter man talauswärts kommt, desto flowiger wird der Weg. Bei einer Verzweigung (1580) nahm ich den linken Weg, der sehr schön flowig, aber manchmal etwas ausgesetzt am Hang oberhalb des Talbodens im Wald entlang zur Hauptstraße führte. Auf der Asphaltstraße gings dann in gut 1,5km zurück zum PP.

Weitere Bilder siehe weiterführender Link unten.

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