Matschertaler Raubritterrunde

Start der Tour ist in Glurns am Campingplatz. Sehr idyllisch gelegener Platz zwischen Radweg und dem Fluß Etsch.

Auf dem Radweg geht’s nach Latsch. Dort stärken wir uns erst mal in der Bäckerei. Gleich gegenüber der Bäckerei gibt es einen Nahversorger mit allerlei Brauchbarem.

Am Radweg weiter bergan nach Schleis.

Wir verlassen den Radweg und fahren auf Güterweg weiter nach Mals.

Oberhalb von Mals beginnt die serpentinenartige Schotterstraße. Sie bringt uns auf die Maletettes. Wir überqueren eine Hochweide und es geht knapp 4 Kilometer auf einer alten Militärstraße gemächlich bergab.

Eine riesige Schaukel zu unserer Rechten lädt zu Übermut ein. Leider wurde diese Schaukel von einer wilden Horde Kühe bewacht. Wir ließen die Kühe Kühe und die Schaukel Schaukel sein und fuhren weiter.

Wir fahren weiter auf Schotterweg bis nach Matsch. Ab dort geht es auf Asphalt ins Tal hinein.

Am Talschluß eine Ehrenrunde am Glieshof (höchster Punkt der Tour) vorbei bringt uns der Weg an der gegenüberliegenden Talseite wieder talaufwärts.

Am Vinschger Höhenweg geht es zügig bergab.

Die kurze aber sehr knackige Abfahrt auf einer Art Wiesenhohlweg Richtung Ruine Obermatsch hats noch mal in sich.

Kurze Zeit später erreichen wir die Churburg und Schlunders.

In der Pizzeria Erika am Ortsanfang von Glurns gibt es die verdiente Pizza mit Getränk.

Als Draufgabe quasi am Rückweg radeln wir noch auf das ‚Tartscher Biotop und werfen einen Blick von oben hinab ins Vintschgau. Sehenswert aber leider versperrt ist das Kirchlein St Veit am Bichl (San Vito al Colle).

Einen aus einer Fernsehdoku bekanntgewordenen Bunker aus dem Weltkrieg, in dem sich ein Künstler niedergelassen hat, wird noch angefahren und sodann geht es wieder retour durch Mals zum Campingplatz.