Zwei einfache Wanderungen, mit einem „Pkw-Transfer“ verbunden: zuerst auf den Pico de la Nieve, 2239 m und dann auf den Roque de los Muchachos, 2426 m. Im November soll es nicht selbstverständlich sein, dass die Gipfelumrahmung der Caldera nebelfrei ist. Deshalb nutzten wir die Gelegenheit, als sich die Nebelobergrenze bei ca. 1800 m befand, beiden Gipfeln einen Besuch abzustatten. Die Straße zum Kraterrand ist nicht dazu geschaffen, sie mehrmals zu befahren: gefühlte 100 Kurven, aber überwiegend sehr gut und breit ausgebaut!
Parken für den Pico de la Nieve auf ca. 1900 m an der LP 4, die über den höchsten Berg von La Palma führt. Es sind genügend PP vorhanden. Wir gingen zunächst auf der Forstautobahn, hergerichtet für die Feuerwehr, bis zu ihrem Ende. Dort eine Infotafel. Dann einfach dem beschilderten Weg nach Richtung Gipfel. Bei einem Wegweiser gingen wir zunächst auf gleicher Höhe bleibend Richtung Pico de La Sabina weiter und zweigten auf Höhe 2116 m rechts zu unserem Ziel ab. Die nun letzten 100 Hm sind in ¼ Stunde geschafft, man steht, wenn man Glück hat, über den Wolken. Sicht bei uns ganz deutlich bis zum Teide auf Teneriffa. Wir glaubten, sogar alle kanarischen Inseln zu sehen.
Abstieg dann auf einem anderen Weg, auch ab dem Ende der Forststraße, siehe Track. Für diese Wanderung benötigten wir eine Gehzeit von ca. 2 Stunden, 450 Hm, 6,6 km.
Wir hatten noch Zeit, deshalb fuhren wir mit dem Auto noch zum höchsten Punkt der Insel weiter, dies sind vom PP nur 15 km. Besonders beeindruckend die beiden Spielteleskope kurz unter dem Gipfel.
Vom höchsten Punkt aus gingen wir noch den bestens abgesicherten Weg zu dem Aussichtspunkt hoch über der Caldera, genannt Espigon del Roque. Hin und zurück einen guten Kilometer, 100 Hm, 30 Minuten.
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