Vom Parkplatz erreicht man nach  wenigen 100 m den versteckten Adlerstein/ Aussichtspunkt. Weiter in herrlichem Hochwald stetig zum Quackenschloss mitten im Wald. An Infotafel nach rechts etwas aufwärts, gleich folgt ein Abzweig: der linke führt  hoch zum Aussichtspunkt (mit wenig Aussicht);der rechte über kurzen steinigem Pfad zur offenen Höhle- dem Quackenschloss.

Zurück zur Infotafel, nach links „Muggendorf“ (Rotring, Senkrechtstrich, rot) weiter im dichten Wald in stetem Auf und Ab. Nach Senke kurz rechts/ links ansteigend zu Wegweiser. Hier folgen wir scharf links dem „Mehlbeerensteig“; am „Fischersteig“ einige Stufen abwärts und kurz danach halbrechts auf den „Mehlbeerensteig“ (Grünring).

Jetzt geht es auf stark verwachsenem, felsigem Pfad stetig bergan, ganz nah an senkrechten Felspartien! Nach einer Treppe gehen wir zum Aussichtspunkt: Blick auf das Wiesenttal, links die Felsen mit der Mehlbeerenbewachsung und abwärts durch den Wald: Muggendorf.

Wir folgen dem Frankenweg“ zur „Oswaldhöhle“.

Durch die Höhle führt ein kurzer Weg, auf halbem Weg ist es stockdunkel (Taschenlampe, Handyleuchte, Videolicht) und niedrig, aber gleich erscheint der Ausgang. Nach links über Treppen auf dem „Frankenweg“ weiter, an Wegweiser folgen wir dem zum „Hohen Kreuz“/ Aussichtsturm.

Abwärts über Pflasterweg, aus dem Wald heraus Richtung Engelhardsberg, an Bank rechts über Wiesenweg, bald rechts und am Wald links aufwärts zu Teersträßchen. Links, an Mast rechts zum Parkplatz.

PS: am Mehlbeerensteig Kopfschutz zweckmäßig, v.a. für Kinder Steinschlag an den senkrechten Felsen möglich. Vorsicht mit kleineren Kindern- felsiger, unebener Steig!