Mit den Nelkenwanderern unterwegs rund um den Köterberg
Einmal nicht der Höhe- sondern der Mittelpunkt ist der Köterberg. Mit dieser Wanderung kann das Wahrzeichen des Lippischen Ostens komplett umrundet werden.
Mit den Nelkenwanderern unterwegs rund um den Köterberg
Einmal nicht der Höhe- sondern der Mittelpunkt ist der Köterberg. Mit ihrer März-Wanderung wollen die Blomberger Nelkenwanderer das Wahrzeichen des Lippischen Ostens komplett umrunden.
Als der geeignete Ausgangspunkt für diese Tour bietet sich die ehemalige Weißenfelder Mühle an. Heute betreibt dort der Golfclub Weserbergland einen Golfplatz. In südlicher Richtung geht es im Tal des Lonaubaches aufwärts. Nach einem Richtungswechsel nach Westen führt die Wanderung vorbei an Hummersen rauf auf den Scharpenberg mit seinen fast historischen Windrädern. Bis hierher ist der Köterberg fast unsichtbar, nur ab und zu lässt sich die Spitze des Sendeturmes blicken. Das ändert sich nun. Auf dem Weg nach Niese und weiter Richtung Falkenflucht ist der Berg nicht zu übersehen. Nach der Falkenflucht geht es um den Mönchsberg herum nach Bödexen. In dieser Gegend wurde im Jahre 1812 die Bäuerin Angela Uhl grausam ermordet, ihre Geschichte sorgt auch heute noch für Gesprächsstoff während der Wanderung. Aus dem Bödexer Tal heraus folgt die Wanderstrecke dem Stahler Fußweg durch den Corveyer Forst. Der Weg zum Forsthaus Bröken ist gesäumt von uralten Eichen, manchmal als Alleen angelegt, die aktuell freigeschnitten wu rden. Auf dem Herbstberg zeugt ein Hügelgräberfeld von den Anfängen der menschlichen Besiedlung in der Region. Die schnurgerade auf dem Bröken angelegte Forststraße führt an die Grenze zu Niedersachsen. Die wird auf einem kaum erkennbaren Pfad überschritten. Auf einer langen Geraden kommt das Forsthaus Ziegelei in Sicht. Jetzt sind es nur noch wenige Hundert Meter bis zur Weißenfelder Mühle.
Die Strecke verlangt schon aufgrund ihrer Länge eine gute Kondition, gut 400 Höhenmeter kommen noch dazu. Meistens wird auf Schotterwegen gewandert, allerdings haben die Waldarbeiten vielerorts deutliche Spuren hinterlassen. Als reine Wanderzeit sind 5 Stunden einzuplanent.
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