Den Glasschleiferweg habe  ich 2020 in seiner gesamten Länge in einem Tag befahren ( /de/touren/detail.174308.html ). Er ist eigentlich als Wanderung, aufgeteilt auf 5 Tage, gedacht. Er stellt gewisse Ansprüche an die Beherrschung des MTB. Diesmal ist er durch die Verbindung mit dem Nurtschweg (siehe Beschreibung im Bikemagazin: https://www.bike-magazin.de/touren/deutschland/mtb-tour-auf-dem-nurtschweg ) aufgebessert und verkürzt worden.

Start wieder direkt an unserem Feriendomizil Kastanienhof in Georgenberg, ein sehr empfehlenswertes Haus: https://www.landhotel-kastanienhof.de/ . Die erste Strecke bis Gehenhammer kannten wir bereits, ab jetzt aber Neuland. Zuerst ein kleiner Trail, um ins Zottbachtal zu kommen. In diesem Tal, grundsätzlich der Hauptstraße ausweichend, zuerst zum 7-Insel-Weiher und dann, nach Neuenhammer, auf dem interessanten Skulpturenweg nach Pleystein. Ein Schwenk über den Schwimmbad-PP (dort könnte gut geparkt werden) und eine Runde um die Altstadt, über die Autobahn auf dem Bockerlweg drüber und weiter auf Radroute nach Burkhardsrieth. In Heilinghaus heißt es aufpassen, hier rechts ab über Wiesenwege ins Gelände. Dies ist der Nurtschweg, gelb-rot-gelb bezeichnet. Wir folgten ihm bis Eslarn, dort eine Pause, am besten in dem Café (Wegpunkt).

Nun geht’s der Einfachheit halber (der Glasschleiferweg geht etwas anders) auf dem Bockerlradweg nach Waidhaus. Durch den Ort durch und am Ende, beim Schwimmbad, links weg (Wegweiser). Nun zum Teil recht steil auf Trail, am Alten Schloss vorbei (Ruine, kaum erkennbar) zum Pleysteiner Sulzberg, 755 m. Die Stelle vor dem Alten Schloss wird niemand im Sattel aufwärts fahren könne!

Vom Gipfel schöner Trail bis runter zu den Forststraße, die einem zum Ausgangspunkt zurückbringen. Ein letzter Singeltrail mit querliegenden Ästen ist nochmals eine Herausforderung.

Aufzeichnung meines Garmin: 52 km, 3 ½ stunden Sattelzeit, knapp 900 Hm

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