Hoch gehts bis zur Alp auf einem Fahrweg, zuerst Asphalt dann Schotter.

Ab der Alp muss alles getragen oder geschoben werden, wobei das meiste getragen werden muss.

Höhenmeter fahrbar ca.: 350 hm

Höhenmeter schieben ca.: 200 hm

Höhenmeter tragen ca.: 1200 hm

Am See trennt sich dann der Weg.

Richtung Geißfusscharte hoch lässt sich alles gut tragend ereichen, an der Scharte kann mit herrlicher Aussicht Pause gemacht werden. Der Trail runter zum See ist wenig lohnend da oft sehr verblockt und schwer zu fahren (S3/S4). Diesen Teil der Tour kann ich nicht empfehlen, aber so müssen andere das schon nicht auf die harte Tour heraus finden...

Zum Rubihorn hoch muss auch viel getragen werden, wobei sich auch einige Stellen schiebend bewältigen lassen. Sinnvoll ist hier der Aufstieg bis kurz vor die Scharte. Vor der Felsstelle und dem Aufschwung hinauf auf die Scharte am besten das Bike deponieren und zu Fuß weiter. Der Trail hinunter zum See ist durchaus lohnend und hat einige schöne Stellen. alles im Bereich S2 / S3.

Der Trail vom See bis zur Alp ist auch wieder sehr verblockt und macht nicht so arg viel Spaß - außer man steht jetzt auf sowas. (verblocktes S3/S4 Gelände)

Unterhalb der Alp gehts nochmal für ein kurzes flowiges Trailstück rechts hinein in den Wald.

Landschaftlich ist diese Tour absolut toll, das ist auch das Problem, einfach überall zu viele Touristen… Daher würde ich diese Tour auch nur zum wandern empfehlen.

MTB-Fahren und Bikebergsteigen sind potenziell sehr gefährliche Sportarten! Seit euch daher des Risikos immer bewusst und schätzt euer eigenes Können nicht zu hoch ein. Vor jeder Tour sollte eine persönliche und ehrliche Risikoabschätzung gemacht werden! Bitte beachtet und haltet euch an die aktuellen gesetzlichen und regionalen Regelungen bezüglich MTB in der Region der geplanten Tour und nehmt immer auf Wanderer und die Natur Rücksicht.

Einschränkungen