Anmerkung 2013: Derzeit ist der Rabenauer Grund von Coßmannsdorf bis Rabenau aufgrund der Schäden vom Junihochwasser nicht mit dem Rad befahrbar. Man kann die Strecke mit der Schmalspurbahn überbrücken.

Die vorgestellte Route führt durch das Tal der Roten Weißeritz nach Dipps (auch Dippoldiswalde genannt) und durch das Tal der Wilden Weißeritz zurück nach Freital.

Es ist ein robustes Rad zu bevorzugen, weil der Weg entlang der Talsperre Klingenberg und später noch ein Abschnitt im Tal der Wilden Weißeritz ziemlich schottrig ist. Der Rabenauer Grund ist bis Rabenau zwar ein Sandweg, aber gut befahrbar. Die restlichen Abschnitte finden auf Asphalt statt.

Der Rabenauer Grund war im Juli 2007 ab Rabenauer Mühle Richtung Spechtritz wegen der Bahnbauarbeiten gesperrt.  Wegen der Sperrung wurde ab Rabenauer Mühle die Straße nach Oelsa und weiter nach Dippoldiswalde genutzt. Normalerweise kann man sonst im Tal auf einem befahrbaren Wanderweg bis Malter fahren, wechselt dort auf die Straße und kommt so ohne Extra-Höhenmeter nach Dipps. 

2009: Der Weg im Rabenauer Grund ist wieder befahrbar. Bitte beachten, dass auf Höhe der Rabenauer Mühle das Rad über eine Felstreppe getragen werden muss. Ist etwas abenteuerlich und nicht ganz ungefährlich. Alternativ die vorgeschlagene Strecke nutzen und in Rabenau nach Spechtritz abbiegen. Dann landet man wieder im Rabenáuer Grund.

Die nächsten Anstiege liegen zwischen Dippoldiswalde und Reichstädt  (Kategorie "geht noch") sowie im weiteren Verlauf zwischen  Reichstädt und Beerwalde.

Seit 2005 wird an einem Tunnel zur Umfahrung der Talsperre Klingenberg gebaut. 2009 soll es nun endlich soweit sein: Klingenberg wird abgelassen und saniert. Das Wasser umfährt die Talsperre.

Die Zufahrt zur Talsperre aus Richtung Süden (nach der Serpentine von Beerwalde) ist inzwischen ein ordentlicher Fahrweg. Er zweigt noch vor der Brücke der Wiesseritz nach rechts ab. Der Weg am Talboden nach Überquerung der Weisseritz ist eine Sackgasse. Er ist im Bereich der Vorsperre überflutet.

Essen kann man zum Beispiel in der Waldschänke, die direkt am Weg liegt.

Anmerkung 2013

Die Staumauer ist nach der Rekonstruktion wieder begehbar.