Vom Parkplatz am Ortseingang von Nesselwängle geht es relativ bald durch den Wald über einen zum großen Teil treppenartigen Aufstieg zunächst zum "Gimpel Haus" - hier erstmal Rast. Dann weiter hinauf, bis man die mächtigen Wände von Köllenspitze, Gimpel und Rote Flüh erblickt. Es geht dann nach links hinauf in dem eindrucksvollen Hochtal zur Judenscharte und wir wundern uns über eine Gamsherde, die höchstens 5m von uns äst. Schließlich steht man vor der senkrechten Wand des Gimpel und wir gehen die Rote Flüh an. Die Besteigung der Roten Flüh war nur deswegen schwierig, weil der Aufstieg durch Nässe und Morast glitschig aber nie wirklich gefährlich war. Es lohnt sich auf alle Fälle hinaufzusteigen. Von hier Blick ins Tannheimer Tal, in die Lechtaler Alpen, hinüber zum Füssener Jöchl (ab hier auch Beginn des Klettersteigs) und zum Aggenstein. Nach dem Abstieg gings zur Tannheimer Hütte (www.alpenverein-kempten.de/index.php), wo wir uns leckere Schluzkrapfen und Kuchenkreationen der Hüttenwirtin schmecken lassen. Wir sind dann in einer alternativen Abstiegsrunde über W417 und W416 nach Nesselwängle abgestiegen.
Die Tour ist im Tourenführer des Tannheimer Tales als mittelschwere Bergtour klassifiziert.
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