L-Weg. Start in Borghausen (tiefster Punkt Lennestadts), über Sporke, Mondschein, weiter über den Kamm bis zur Schwartmecke. Weiter bis Bracht. Von der Christine-Koch-Hütte bis auf über 650 m hoch, dann am Greitemannstein vorbei runter Richtung Saalhausen/Störmecke. Lenne und B236 überqueren Richtung Milchenbach und von dort eine Wahnsinns-Steigung erst Richtung Lenne, dann Richtung Hühnerkamp. Ein paar Kilometer dahinter einen kleinen Abstecher zum Margaretenstein und evtl. noch auf den Härdler (mit 755 m höchste Erhebung von Lennestadt). Von hier sind es nur ein paar Kilometer zum Rhein-Weser-Turm - dem Rothaarsteig folgen. Von dort zurück Richtung Alpenhaus, dan landet man wieder auf dem L-Weg. Am Böhmenkamp vorbei zum Brie und dann runter der Markierung folgen zum Heiligen Born. Achtung, zur Quelle gehts irgendwann rechts den Wald hinunter. Vom Heiligen Born ein Stück die Straße herauf. Ein Abstecher zum Alpenhaus (leider Dienstags Ruhetag) lohnt sich jetzt. Beim Potsdamer Platz über einen Pfad erst leicht steigend, dann herunter Richtung Saalhausen. Richtung Steinernes Kreuz halten und dort die Straße überqueren. Bis nach Altenhundem gehts jetzt fast nur bergab. Dort die Rüberger Brücke überqueren, dann hoch zur Hohen Bracht - Einkehrmöglichkeit. Von da Richtung Einsiedelei, dort kurz die Straße hoch bis über den Kopf. Kurz danach gehts rechts in die Büsche durch einen Laubwald runter über Schmellenberg nach Bruchhausen an der B55. Zwischen den Häusern gehts schön steil hoch bis zum Jäckelchen und dann Richtung Grevenbrück/Linde. An der Linde (Orchideen-Farm) runter in die Lomke/Grevenbrück. Unten angekommen gehts direkt wieder rauf (Bennerweg) zur SGV-Hütte und einen schmalen Pfad zur Ruine Peperburg. Weiter durch den mit Bärlauch zugewachsenen Wald. Zum Schluss steil runter zurück nach Borghausen.