Diese Hüttentour in den Hohen Tauern begann bei der Finkaualm, einem sehr schön gelegenen Familienhotel, das beim Speicher Durchlassboden in der Nähe von Gerlos mit dem Auto angefahren werden kann.

www.finkau.at/ausflugsziel.html

Bei gutem Essen und tollen Zimmern genossen wir nochmal die Annehmlichkeiten eines Hotels.

Am nächsten Tag stiegen wir zur Zittauer Hütte auf.

www.almenrausch.at/huettentouren/touren_tirol/zittauer_htte/zittauer_huette.html

Die Hütte ist ebenfalls empfehlenswert. Leider regnete es nach unserer Ankunft.

Am nächsten Tag zur Richterhütte hatten wir aber wieder bestes Wanderwetter. Über die Rosskarscharte und den Peter Oberholzerweg erholten wir uns in der gemütlichen Hütte.

www.bergsteigen.at/de/huettendetail.aspx

Am nächsten Tag sollte es über die Gamsscharte zur Plauener Hütte gehen. Der Hüttewirt riet uns aber den längeren Weg über die Zillerplattenscharte zu nehmen, da die Gamsscharte auf der Westseite noch vereist sei.

Der recht weite Umweg erwies sich als zwar anstrengender aber toller Weg.

www.dav-huettensuche.de/

Am nächsten Tag mußten wir deshalb ein Stück des Weges doppelt laufen. Über das Heilig-Geist-Jöchel ging es dann dann zur Birnlückenhütte.

Diese lange und anspruchsvolle Etappe über Neugerdorfer Hütte und Teufelsstiege sollte nur bei guten Verhältnissen unternommen werden. Wohlbehalten erreichten wir die Birnlückenhütte.

www.schutzhuetten.net/birnlueckenhuette/

Hier war ein Ruhetag eingeplant, den wir nötig hatten und den wir dann nutzten um ins Tal abzusteigen, die tolle Umgebung zu erwandern und die gute Küche der Hütte zu genießen.

Der Weiterweg zur Warnsdorfer Hütte war nur auf dem letzten Stück zur Hütte anstrengend, da es 500 Hm aufwärts ging.

www.alpenverein.at/warnsdorf-krimml/Home/TopNews/2009_02_05_48136777_name.php

Hier genossen wir vor der Hütte am Nachmittag das Gletscherpanorama, die tolle Küche und es reichte sogar noch für eine kleine Wanderung zum schön gelegenen Eissee.

Hier fiel am nächstenTag die Weiterwanderung richtig schwer, nicht nur weil wir am Abend den Geburtstag unseres ältesten Mitwanderers (75J.) gefeiert hatten.

Da wir am nächsten Tag nur den Abstieg zum Krimmler Tauernhaus vor uns hatten, entschlossen wir uns die 540 Hm zur Gamsspitze zu gehen. Dieser Aufstieg auf den 2880 m hohen Aussichtsberg lohnte sich, da man den Großvenediger mit seinen umgebenden Gletschern aus nächster Nähe genießen konnte.

Die Übernachtung im Krimmler Tauernhaus in einem vollen Massenlager konnte aber die vielen Eindücke unserer schönen Tauerntour nicht trüben. Auch nicht das regnerische Wetter das uns über die Krimmler Wasserfälle nach Gerlos führte (fehlt auf der Navi Route).

Von hier ließen wir uns mit dem Taxi zu unseren Autos bei der Finkaualm bringen.

Eine Wanderung des Deutschen Alpenvereins Sektion Karlsruhe.

www.karlsruhe-alpin.de/

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