Eine typische Niederrhein-Wanderroute: Zwei Seen, Kopfweidenidylle, Hutebuchenwald, Feuchtwiesen mit Graureiherblick-Garantie.
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Hariksee, trotz Schranke kann man unbesorgt einfahren. Am Inselschlößchen am Südufer des Sees vorbei, links abbiegen und immer rechtsseitig des Hariksees wandern. Am Nordufer die Mühle links liegen lassen (wird auf dem Rückweg berührt) die Kreisstraße überqueren, weiter an der Schwalm entlang.
Zweimal das Flüßchen überqueren, durch einen Buchen-Hutewald wandern und wieder nördlich halten, bis rechter Hand die Borner Wiesen auftauchen. Bitte kurz verhalten und rechts schauen, so gut wie immer wird man mehrere Graureiher auf der Wiese, in den Gräben oder sogar auf Pfählen beobachten können. Weiter bis zum Borner See - schön der Blick über den See auf die Borner Kirche - Fotomotiv. Den See rechts haltend umwandern über zwei Brücke, dort rechts schönen Blick auf das Naturschutzgebiet "Tantelbruch". Nach Born rein, je nach Tageszeit und Wochentag Einkehrmöglichkeiten. Born hat mehrfach Spitzenpreise im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" gewonnen. Sieht man. Dem Track folgen bis zur Borner Mühle, für Radler: Dort unbedingt schieben um nicht die vielen Gäste zu verprellen. Die Schwalm flußaufwärts bis zu einer Brücke, dort rechts ab bis zu den Laarer Wiesen, Naturschutzgebiet mit Feuchtwiesen und neuen Artenschutzgewässern. Weiter bis zum Mühlrather Hof, gute Einkehrmöglichkeit. Auf der anderen Straßenseite Mühlrather Mühle (Fotomotiv). Kurz westlich halten und auf dem Track zurück zum Ausgangsparkplatz am Hariksee.

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