Malaucène Mont Ventoux Sannte-Colombe Bedoin Malaucène
Wir haben uns für die leichtere Strecke entschieden, da wir den Berg nicht kennen, von Malaucene geht es am Anfang zum Einfahren recht einfach hoch. Malaucne liegt bei 330 h Meter der Mont Ventoux bei 1900 h Meter.
Die Straße ist sehr breit und gut zu fahren es geht ca 1600 h Meter bergauf, es kommen kleine Stücke die so 7% haben für eine kleine Erholung gut sind.
Mann fährt das letzte Teil auf einer schmalen Straße, da ist kein Baum und sieht wie in einem Steinbruch.
Am Fuß des Mont Ventoux waren es ca 30° oben sind es nur ca 15° so eine Windjacke würde ich schon mitnehmen, wir haben immer einen kleinen Rücksack dabei nasse Sachen aus und trockene an.
Oben haben wir die Aussicht genossen und freuen uns auf eine lange Abfahrt und die geht die nach Sainte-Colombe und Bedoin die Abfahrt hat es in sich muss man erlebt haben.
Auf der Hälfte halten wir an und ziehen die Jacken aus, man meint das man verbrennt so heiß ist es am diesem Tag, alle möglichen Gerüche nimmt man wahr wie Honig Korken Pinien Blumen usw.
Das letzte Stück der Strecke geht es um den Berg herum bis nach Malaucene es sind noch ca 400 h Meter zufahren.
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Wer die Möglichkeit hat, sollte den Berg fahren es ist ein Erlebnis, was man nicht vergisst.
Hier sind noch Infos über dem Mont Ventoux
Der Mont Ventoux ist ein einsam aufragender, 1.912 m hoher Berg in der französischen Provence. Er gilt als heiliger Berg der Kelten und wurde durch die Besteigung durch Francesco Petrarca im Jahr 1336 bekannt. Heute ist er durch eine Bergstraße erschlossen, die große Bedeutung für den Radsport hat.
Der Mont Ventoux liegt in den Provenzalischen Voralpen, vereinzelt wird er auch den Dauphiné-Alpen zugeordnet.[1] Das Gebiet gehört zum Kanton Malaucène im Département Vaucluse. Orte in der Umgebung sind Malaucène etwa 10 Kilometer westlich und Sault etwa 15 Kilometer südöstlich.
Im Vergleich zur flachen Südseite fällt der Mont Ventoux nach Nordwesten und vor allem nach Nordosten hin deutlich steiler ab, hier finden sich auch Felswände und Schrofengelände. Das Gebiet besteht aus Kalkstein und ist von deutlicher Verkarstung geprägt.
Der Gipfel ist einer der wenigen Orte, von denen man bei sehr gutem Wetter gleichzeitig das Mittelmeer und die höchsten Gipfel der Alpen und der Pyrenäen sehen kann. Dort befinden sich heute unter anderem ein Observatorium und verschiedene Sendeanlagen.[2]
An seinen Hängen vereinigt der Ventoux alle europäischen Klima- und Vegetationszonen vom Mittelmeer bis Lappland. Bis in den Mai hinein kann es auf dem Ventoux schneien. Das ganze Jahr hindurch muss man allerdings mit einem starken und besonders im Sommer sehr kalt wirkenden Wind rechnen.
Das immense Kalkschotterfeld direkt unterhalb des Gipfels wurde erst durch die Rodung des Berges freigelegt. Wie anderenorts in der Provence hatte man den ehemals üppigen Baumbestand zum Bau der Seeflotten des Ancien Régime gerodet. Die Hänge des noch zu Zeiten Jean-Henri Fabres als „nackter“ oder „rasierter“ Berg bezeichneten Ventoux sind heute aufgeforstet. Einzelne Vertreter der ursprünglichen Vegetation werden intensiv gepflegt und sind zum Beispiel bei einem Spaziergang entlang des Wanderweges GR 9 auf der Nordseite zu bewundern. Eine Besonderheit sind die hier wachsenden Trüffel.
Die UNESCO erklärte 1990 den Mont Ventoux zum Biosphärenreservat, um das Überleben der Pflanzenvielfalt langfristig zu sichern.
An seinen Hängen vereinigt der Ventoux alle europäischen Klima- und Vegetationszonen vom Mittelmeer bis Lappland. Bis in den Mai hinein kann es auf dem Ventoux schneien. Das ganze Jahr hindurch muss man allerdings mit einem starken und besonders im Sommer sehr kalt wirkenden Wind rechnen.
Das immense Kalkschotterfeld direkt unterhalb des Gipfels wurde erst durch die Rodung des Berges freigelegt. Wie anderenorts in der Provence hatte man den ehemals üppigen Baumbestand zum Bau der Seeflotten des Ancien Régime gerodet. Die Hänge des noch zu Zeiten Jean-Henri Fabres als „nackter“ oder „rasierter“ Berg bezeichneten Ventoux sind heute aufgeforstet. Einzelne Vertreter der ursprünglichen Vegetation werden intensiv gepflegt und sind zum Beispiel bei einem Spaziergang entlang des Wanderweges GR 9 auf der Nordseite zu bewundern. Eine Besonderheit sind die hier wachsenden Trüffel.
Die UNESCO erklärte 1990 den Mont Ventoux zum Biosphärenreservat, um das Überleben der Pflanzenvielfalt langfristig zu sichern.
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