Der 1. Teil des Tiroler Höhenweges ist unter der Tour Nr. 65122 beschrieben.
Die 6. Etappe führt nach Maiern, einem alten Bergbauort, wo die Erzaufbereitung des Schneeberger Erzbergbaus besichtigt werden kann.
Der Weiterweg führt auf den Schneeberg mit vielen Bergbauspuren und hinunter zur Schneeberghütte.
Am nächsten Tag steigt man zum Gasthaus Hochfirst an der Timmelsjochstrasse ab.
www.suedtirol.de/front_content.php
Die 9. Etappe nach Pfelders ist recht lang. Die schlechte Beschilderung verlängerte hier auch noch die Gehzeit, so daß der Pfelderer Hof in Pfelders wie eine Oase erschien.
www.pfelders-pfeldererhof.it/hotel_in_passeiertal.htm
Am 10. Tag der Tour geht es über die Sponser Seen zur Bockerhütte. Diese einfache Hütte ist die letzte Übernachtung vor Meran.
Das letzte Stück nach Meran sollte auf dem Weg Nr. 26 gegangen werden, obwohl es da ab der Bockerhütte nochmal aufwärts geht. Der Steig bietet schöne Aussichten, geht am Schloss Tirol vorbei hinunter nach Meran.
Hier kann man sich von den Anstrengungen der letzten 11Tage erholen.
Fazit:
Der Tiroler Höhenweg verlangt alpine Erfahrung und die Etappen sind teilweise recht anstrengend.
Gutes Kartenmaterial ergänzen die Navidaten, die teilweise nicht ganz stimmen. Auch die Beschilderung des Weges ist oft lückenhaft oder stimmt nicht mehr mit den Navidaten überein.
Da sollte nachgebessert werden.
Die vorgeschlagenen Unterkünfte sollten unbedingt reserviert werden, da es oft keine Alternativen gibt.
Wer sich davon nicht abschrecken läßt erlebt einen kaum begangenen Fernweg mit grandioser Natur.
Ulteriori informazioni sotto
http://hoehenweg.eisacktal.info/de/der_tiroler_hoehenweg.htmlGalleria itinerari
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Anfahrt wie bei Tour 65122 beschrieben.
Rückfahrt ab Meran mit der Bahn
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