Wir beginnen die Wanderung auf dem neu angelegten Parkplatz vom Kloster Michaelstein.
Im Klostergrund geht mit Blick auf die Fischteiche in Richtung Eggeröder Brunnen.
Wir kommen an einer Schwefelquelle vorbei und an einem Gedenkstein erfahren wir von einem Grubenunglück im Jahre 1893, bei dem acht Bergleute ums Leben kamen.
Am Volkmarskeller sind Reste der Grundmauern eines ehemaligen Klosters zu sehen.
Am Rand der Siedlung Eggeröder Brunnen biegen wir nach links ab und erreichen durch bunten Laubwald die Otto-Ebert-Brücke, die über die Rübelandbahn führt. Direkt hinter der Brücke führt ein kleiner Pfad auf den nächsten Weg an dem ein verfallener Stollen zu sehen ist, zur Unterführung der Rübelandbahn.
Von hier geht es zum Eichenberg auf dem die Wilhelm-Raabe-Warte steht. Der Turm ist leider verschlossen und die Aussicht nur an einer Stelle sehr schön. Es wäre schön wenn der Turm wieder zu besteigen wäre.
Auf einem kleinen Pfad und über Treppen geht es auf Waldwegen und an den Teichen des Klosterfischers zum Kloster Michaelstein zurück.
Ulteriori informazioni sotto
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm-Raabe-WarteGalleria itinerari
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Mit dem Auto aus Richtung Wernigerode auf der B 6 bis zur Ausfahrt Blankenburg Zentrum.
Am Kreisel die erste Ausfahrt rechts und der Ausschilderung Kloster Michaelstein folgen, über die Straßen Am hasenwinkel, Am Lindenberg durch den Ortsteil Oesig.
Am zweiten Kreisel dem Wegweiser Parkplatz Kloster Michaelstein an der erste Ausfahrt folgen.
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