Von der Gabelung, an der man sein Auto geparkt hat, folgt man rechst dem Barranco del Garabato, vorbei an alten und heute teilweise noch bzw. wieder genutzten landwirtschaftlichen Anlagen, die den guten Boden und das verhältnismäßig häufige Regenwasser nutzen. Es ist ein sehr ruhiges, beschauliches Tal (bis auf die Stelle, an der man ein paar Häuser passieret und Hunde bellen). 
Mit dem Erreichen des Staudammes  vermutet man das Ende des Tales. Aber rechts am Überlauf geht man hoch, passiert das meist leere Wasserbecken und folgt dem recht wilden Teil des oberen Barrancos. Mal im Bett, mal neben dem trockenen Flußlauf stetig, aber leicht bergan. Jeder neue Sturzbach verändert das Gelände und macht jeden Aufstieg anders.

An der letzten Gabelung des Tales verlassen wir nun den Barranco und steigen links von dem linken Taleinschnitt den steilen Hang bergauf. Es gibt keinen festen Weg, die Richtung ist "immer nach oben".

Mit Erreichen des Höhenzuges trifft man auf den Höhenweg, der verschiedenen Wanderwegen als Nabelschnur dient. Wir folgen diesem Höhenzug nach links einmal bergauf und wieder in die Senke, vorbei an den letzten Resten eines aus Natursteinen aufgeschichteten Windschutzes. Auf dem Weg bergab kann man einen schmalen Pfad erkennen, der sich in Wanderrichtung gesehen am nächsten Hügel links am Hang entlang zieht. Wenige Meter hinter den Resten des Windschutzes steht  links ein kleines Steinmännchen. Hier biegen wir auf den jetzt schwer zu erkennenden Pfad ab. Zwischendurch verliert man die Spur und folgt dann einfach der eingeschlagenen Richtung und erreicht dann das Ende des Bergrückens und stösst dort wieder auf den ausgewiesenen Wanderweg, der vom Höhenweg runter zum Abstellplatz des Autos führt.