Diese Wanderung beginnt in Langenstein am Mühlteich.

Zuerst wandern wir auf dem Harzvorland Radweg, dann geht es in Sichtweite des Bahndammes, geradeaus weiter und aus dem Feldweg wird ein Wiesenweg. An dem alten Grenzstein entdecken wir einen Pfad, der aber kurz darauf zugewachsen ist. Wir wandern auf der Wiese weiter und kommen sehr dicht an den Bahndamm.

Hier finden wir ein Brett das als Brücke über einen kleinen Graben führt und stehen jetzt vor einem Hang der mit Rotdornbüschen bepflanzt ist, nun suchen wir die beste Möglichkeit hinauf- zukommen.

Am Grenzstein No. 470 finden wir wieder den Pfad der durch einen lichten Mischwald führt. Am Waldrand gehen wir etwas bergab und entdecken ein paar Adonisröschen.

Wir folgen dann einen Wiesenweg wo viele alte Kirschbäume in voller Blüte stehen.                      

Durch die Mulde geht es auf einem Feldweg in Richtung Tönniesberg, auch hier blühen wieder viele alte Kirschbäume.

Bergab komen wir auf einem  Pfad zu dem Mahnmal des ehemaligen Konzentrationslagers und dann zu dem Ausstellungsgebäude, hier befindet sich auch ein großer Parkplatz. 

Weiter geht es am Rande der Thekenberge zum Gläsernen Mönch, einem eindrucksvollen Sandsteinfelsen. 260 Stufen sollen es bis oben sein, gezählt haben wir sie nicht.

Auf dem Feldweg wandern wir nach Langenstein um hinter der Schäferei wieder in den Wald zu kommen. Über den Standort der ehemaligen Altenburg gelangen wir zur Sonderstempelstelle 2011 der Harzer Wandernadel und den Felsenhöhlen. Die Höhlenwohnung die markiert ist, wurde noch bis 1916 bewohnt und kann besichtigt werden. Anschließend geht es hinunter zum Mühlteich, unserem Startpunkt.

Obwohl es auf diesem Weg kaum eine Ausschilderung und Bänke gibt hat er uns doch sehr gut gefallen.

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