Wir beginnen unsere Tour am Bahnhof Herrsching und fahren zunächst links an der S-Bahnstrecke zurück bis wir die Bahn mit der Rieder Straße queren können. Bald zieht ein Fuß- und Radweg von der Südseite der Straße an den Ammersee (Bademöglichkeit). Wieder an der Rieder Straße biegen wir rechts in die Hechendorfer Straße ein (Radwegweisung nach Breitbrunn). Weiter der Wegweisung nach Breitbrunn geht es mit einer lang gezogenen Steigung in die Rauscher Straße nach links weg. Nach der Fachhochschule führt die Tour - immer mit schönem Blick zurück Richtung Kloster Andechs - durch die Weiler Rausch und Ellwang nach Breitbrunn. Mit den Wegweisern „Kreisradweg“ fahren wir östlich am Ortskern vorbei. Nach dem Friedhof queren wir die Münchener Straße und fahren mit dem Bucher Weg nach Buch. Dort biegen wir an der Kirche rechts in die Seestraße, die später Hauptstraße heißt. Bevor wir auf die Staatsstraße kommen, bietet uns die Radwegweisung nach Inning eine Alternative durch die Straßen „Am Vorholz“ und Waldstraße an. Dem Hinweis „Kreisradwanderweg“ folgend fahren wir zunächst auf einer nicht asphaltierten Straße. Mit der Herrschinger Straße gelangen wir zum Marktplatz von Innning. Im Ort kann man einen Blick in die Pfarrkirche St. Johannes Baptist werfen (erbaut 1765/67 mit Wessobrunner Stuck). An der Kirche biegen wir links in die Landsberger Straße Richtung Stegen (Radwegweisung nach Fürstenfeldbruck). Am Ortsende fahren wir nicht mit der Hauptstraße nach rechts, sondern auf der Alten Landsberger Straße geradeaus mit starkem Gefälle Richtung Ammersee.
Stegen war jahrhundertelang wichtiger Umschlagplatz der Ammerflößer bei ihren Holztriften zum herzoglichen Holzhof nach Dachau. Heute laden attraktive Gartenrestaurants zur Rast mit Seeblick ein. Auch ein Bad ist möglich. Das Gebiet gehört zum Landschaftsschutzgebiet Ammersee-West. Die Schilfbereiche sollten deshalb nicht betreten werden. Mit der Radwegweisung gelangen wir nach Eching. Ab dem Kreisel folgen wir den Wegweisern des Ammer-Amper-Radweges Richtung Fürstenfeldbruck zunächst in die Zankenhauser Straße. Bald gelangen wir nach Kottgeisering. Im Ortszentrum fahren wir rechts mit den gelben Wegweisern des Erholungsflächenvereines nach Grafrath. Das Wirtshaus „Zum Dampfschiff“ erinnert an die Zeit vor der Verlandung des nördlichen Ammersees, als tatsächlich noch Dampfschiffe bis Grafrath fahren konnten. Vor dem Unterqueren der Bundesstraße können wir rechts die Wallfahrtskirche St. Rasso erblicken. Die barocke Kloster- und Wallfahrtskirche entstand 1694. Der Hochaltar stammt von Johann Baptist Straub.
Nach der Unterführung fahren wir rechts in einen Weg, der uns reizvoll an der Amper entlang um den Ort führt. Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstraße geht es mit dem Ammer-Amper-Radweg in die Brucker Straße. Mit einer lang gezogenen Steigung erreichen wir die Bundesstraße. Eine Unterführung bringt uns auf den Radweg auf der Nordseite, der uns nach einem Seitenwechsel nach Schöngeising führt. Wir verlassen den Fuß- und Radweg und folgen der Wegweisung Richtung Fürstenfeldbruck über Kloster Fürstenfeld in die Amperstraße Richtung Ortszentrum. Schöngeising war unter dem Namen Ambrae in der Römerzeit Station an der alten Römerstraße zwischen Augsburg und Salzburg. Mit der Kirchstraße führt die Tour reizvoll über eine kleine Amperinsel. Hinter der Insel geht es links auf der Straße und bald in einen Fahrweg am historischen Zellhof vorbei durch die Amperaue zum Kloster Fürstenfeld. Die eindrucksvolle barocke Klosterkirche der ehemaligen Zisterzienserabtei wurde 1717-1736 von Viscardi neu errichtet. Die Fresken im Chor und Langhaus stammen von Cosmas Damian Asam. Gleich zwei Wirtshäuser laden uns mit ihren Biergärten ein, die Tour gemütlich in historischer Umgebung stilvoll ausklingen zu lassen. Hinter dem Kloster sehen wir bald den S-Bahnhof Fürstenfeldbruck, das Ziel unserer heutigen Tour.
Stegen war jahrhundertelang wichtiger Umschlagplatz der Ammerflößer bei ihren Holztriften zum herzoglichen Holzhof nach Dachau. Heute laden attraktive Gartenrestaurants zur Rast mit Seeblick ein. Auch ein Bad ist möglich. Das Gebiet gehört zum Landschaftsschutzgebiet Ammersee-West. Die Schilfbereiche sollten deshalb nicht betreten werden. Mit der Radwegweisung gelangen wir nach Eching. Ab dem Kreisel folgen wir den Wegweisern des Ammer-Amper-Radweges Richtung Fürstenfeldbruck zunächst in die Zankenhauser Straße. Bald gelangen wir nach Kottgeisering. Im Ortszentrum fahren wir rechts mit den gelben Wegweisern des Erholungsflächenvereines nach Grafrath. Das Wirtshaus „Zum Dampfschiff“ erinnert an die Zeit vor der Verlandung des nördlichen Ammersees, als tatsächlich noch Dampfschiffe bis Grafrath fahren konnten. Vor dem Unterqueren der Bundesstraße können wir rechts die Wallfahrtskirche St. Rasso erblicken. Die barocke Kloster- und Wallfahrtskirche entstand 1694. Der Hochaltar stammt von Johann Baptist Straub.
Nach der Unterführung fahren wir rechts in einen Weg, der uns reizvoll an der Amper entlang um den Ort führt. Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstraße geht es mit dem Ammer-Amper-Radweg in die Brucker Straße. Mit einer lang gezogenen Steigung erreichen wir die Bundesstraße. Eine Unterführung bringt uns auf den Radweg auf der Nordseite, der uns nach einem Seitenwechsel nach Schöngeising führt. Wir verlassen den Fuß- und Radweg und folgen der Wegweisung Richtung Fürstenfeldbruck über Kloster Fürstenfeld in die Amperstraße Richtung Ortszentrum. Schöngeising war unter dem Namen Ambrae in der Römerzeit Station an der alten Römerstraße zwischen Augsburg und Salzburg. Mit der Kirchstraße führt die Tour reizvoll über eine kleine Amperinsel. Hinter der Insel geht es links auf der Straße und bald in einen Fahrweg am historischen Zellhof vorbei durch die Amperaue zum Kloster Fürstenfeld. Die eindrucksvolle barocke Klosterkirche der ehemaligen Zisterzienserabtei wurde 1717-1736 von Viscardi neu errichtet. Die Fresken im Chor und Langhaus stammen von Cosmas Damian Asam. Gleich zwei Wirtshäuser laden uns mit ihren Biergärten ein, die Tour gemütlich in historischer Umgebung stilvoll ausklingen zu lassen. Hinter dem Kloster sehen wir bald den S-Bahnhof Fürstenfeldbruck, das Ziel unserer heutigen Tour.
Ulteriori informazioni sotto
http://www.mvv-muenchen.de/radMappa itinerario e altimetria
Altezza minima 517 m
Altezza massima 606 m
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Aus Richtung München mit der S-Bahnlinie S8 zum Bahnhof Herrsching, wo die Tour beginnt.
Nach der Tour vom Bahnhof Fürstenfeldbruck Rückreise nach München mit Zügen der S-Bahnlinie S4.
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