Die einzelnen Abschnitte der Tour sind u.a. gut beschrieben auf der Internetseite der "achensee.info", ich habe sie einfach in einer Runde zusammengefasst und um den Abstieg über Dalfazer Kamm und Rotspitze ergänzt.
An einem schönen Werktag im August war der Andrang durchaus überschaubar. Auf viele Wanderer traf ich eigentlich nur im Bereich des Hochiss und gleich am Anfang gab es etwas Wartezeiten durch Gegenverkehr an der Haidachstellwand weil manche diesen kleinen Steig als eigenes Ziel wählen.
Von den Klettersteigen selbst ist der auf den Rosskopf mit Abstand der anspruchsvollste. Alle Steige sind am jeweiligen Einstieg auf Schildern kurz beschrieben, die Orientierung ist kein Problem. Mir erscheinen die Steige gut angelegt, ohne irgendwelche unnötigen Übertreibungen. Die ganze Tour ist sehr abwechslungsreich, es hat nie langweilige Hatscher.
Die landschaftlichen Schönheiten des Rofan zu erwähnen, ist sicher überflüssig. Beim morgendlichen Anstieg konnte ich kurz unter der Erfurter Hütte Murmeltiere bei einem Boxkampf beobachten. Durch die Seilbahn scheint der Hüttenanstieg nicht allzu stark frequentiert zu sein. Und die Grausamkeiten oben am Gschöllkopf, die ignoriert man am besten.
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http://achensee.info/aktivurlaub/sommerurlaub/kletterurlaub/klettersteigeFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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Ausgangspunkt sind die Parkplätze im Bereich der Rofanseilbahn-Talstation in der Ortschaft Maurach. Bequeme können die Tour durch die Seilbahn deutlich abkürzen, mir hat der Fußweg gut gefallen.
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