Vom Parkplatz beim Friedhof geht es gleich steil den Berg rauf.
Die Ruine der Burg Schenkenstein besteht nur noch aus einem alten unzugänglichen Bergfried am Ende eines Bergsprns. Die Aussicht vom vorgelagerten Fels ist super. Besser man ist schwindelfrei.
Dann folgt der Weg den Forststraßen bis dann der Tierstein erreicht wird. Falls es regnet kann in der Schutzhütte untergestanden werden. Von hier kann der Schenkenstein noch einmal gesehen werden.
Unten im Tal entspringt die Eger. Der Quelltopf ist nett eingefasst und ist einen Besuch wert.
Das Sägewerk wird nach der finsteren Durchquerung des Bahndammes rechts liegen gelassen und bald ist der Ausgangspunkt wieder erreicht.
Nette kleine Runde.
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