Fumat 334 m und Na Blanca 332 m sind die Gipfel, die über die Badebuchten Cala en Gossalba, Cala Murta und Platja de Formentor bestiegen werden. Eine vierte Badebucht, Cala En Feliu, läge auch noch auf dem Weg. Ich bin mir unschlüssig über die Höhepunkte: sind es die aussichtsreichen Gipfel oder die einsamen Badebuchten oder einfach nur die Wege?
Wir parkten unser Leihauto (Seat Ibiza von Hiper für 4 Tage 72 Euro!) kurz vor km 15 am Rand der Ma 2210 Nähe eines Aussichtspunktes. Hier in der Kurve beginnt ein Pfad durch das Schneidegras in den Graben, der zur Cala en Gossalba hinunterführt. Immer einfach der Talsohle und den Steinmännchen folgen. Unten wird man nicht umhinkommen, ein Bad im glasklaren Wasser, 24 Grad warm (Okt.) zu nehmen.
Weiter geht’s ca. 20 m über dem Meer zur zweiten kleinen Bucht und ab dort steil in einem Graben aufwärts, bis man die Zickzacklinie des Leuchtturmwärterweges erreicht. Man kann dem Weg folgen oder geradeaus zum Coll de la Creu aufsteigen. Dort links auf dem Rücken zum Gipfel des Fumat über der Cala Figuera, beste Sicht zu dieser Bucht und zum Leuchtturm auf Formentor.
Abstieg direkt nach Süden und wieder die Abkürzungen nehmend zur Cala Murta. Dort nächster Badestopp, es gibt auch hier keine Probleme, wenn man keine Badebekleidung dabei hat.
Dann zurück und links abbiegen in die Straße zur Na Blanca, sie war vom Fumat aus bereits auszumachen. Wenn man aufpasst, sieht man den kleinen roten Pfeil zur Cala en Feliu. Wir gingen aber auf dem Weg weiter und verließen den Hauptweg, um noch die Na Blanca zu besteigen.
Abstieg vom Gipfel Richtung Süden, viele Steinmännchen leiten bis zur Straße runter, man kann sich nicht vertun! Hat man das Ufer erreicht, bieten sich nochmals kleine Nischen zum Baden oder auch der Sandstrand der Platja de Formentor an. Der Weiterweg führt zuerst an einem Restaurant und dann an der alles andere als günstigen Bar vorbei.
Nun müsste man 6 km auf der viel befahrenen Straße zum Auto zurückgehen. Wir warteten keine Minute auf das erste Auto, dessen Fahrer uns mitnahm. So schließt sich der Kreis.
Noch ein Hinweis: Wir befanden uns immer über Wasser, nicht wie die Aufzeichnung angibt 34 m darunter ;-)
Die Zeit von 4 Std. ist reichlich bemessen, man wird aber einschließlich der Badestopps einen ganzen Tag brauchen.
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zu gefährlich
wir haben die Route heute versucht, bei Kilometer 2 mussten wir abbrechen.
Der beschriebene Graben bei der zweiten Bucht war nicht passierbar aus meiner Sicht, da die Steine feucht waren und das Gefälle so stark, dass ich dort keinen Halt gefunden habe und befürchten musste abzustürzen. Daher war es für uns zwar sehr endtäuschend, dass wir abbrechen mussten. Dazu sei gesagt, ich bin 27 Jahre alt und nicht zimperlich, was die Wahl meiner Tour angeht.
Gruß
Wanderung oder Bergtour?
Danke für Deinen Kommentar! Er könnte als Entscheidungshilfe für Wiederholer nützlich sein. Aber: Wir gingen den Weg, als er trocken war. Sicher dann ein vielfaches einfacher! Auch ist hier trotz GPS Wegfindigkeit erforderlich, oft geht’s ein paar Meter daneben viel leichter. Hätte ich die Wanderung als Bergtour einstufen sollen? Aber ein User hat bei Kondition und Technik 1 Stern vergeben, ich gab der Tour 3 Sterne.
Hoffe, Du konntest die traumhafte Badebucht Cala en Gossalba trotzdem genießen!
wunderschöne Badebuchten
Leider habe ich am Gipfel des Fumat den weiteren Weg nicht gefunden.
Die "gefährliche Stelle" wird nun höher übergangen, gekennzeichnet mit Steinmännchen - ist aber beim Hinweg nicht ohne, der Rückweg war einfacher.
Die beiden nebeneinanderliegenden ersten Badebuchten (Cala en Gossalba) sind beide toll, wobei die hintere zum Baden schöner ist. Hab ja beide genießen könne, weil ich wieder umgekehrt bin. Danach um 18:30Uhr fast allein am Leuchturm.
Ich würde die Tour aber auch eher als Bergtour einstufen.
Vielen Dank für die Daten zur Tour.