Wir tourten heute mal im Revier der Dresdner und zwar gingen wir aus dem Posental in Freital heraus zum Lerchenberg und durch selbiges Tal zurück auf den Windberg.
Gestartet sind wir an einem kleinen kostenlosen Parkplatz im Posental. Die Tour ist nicht gerade kurz ausgefallen. Es hätte aber genügend Möglichkeiten zum Abkürzen gegeben, wenn ja wenn wir es gewollt hätten!! Wir wollten aber ein paar schöne Stellen mit einbauen.
Obwohl die Tour in unmittelbarer Nähe einer Großstadt abläuft, gerät man immer wieder ins Outback. Deshalb ist gutes Schuhwerk und eine gewisse Grundfitness erforderlich. Besonders das erste Stückchen im Posenwald ist ein klein wenig anspruchsvoll aber auch sehr schön.
Demgegenüber ist der Abstieg vom Windberg umständlich und nervig, da die Freitaler Laubenpieper ihre Anlagen auf altkommunistische Art und Weise verrammeln und sich lieber, wie anno dazumal, nur gegenseitig nerven.
Direkt an der Strecke kann man auf dem Lerchenberg und im Landgasthof Börnchen einkehren.
Wem das Wandern zu mühsam wird, der könnte am Golfclub Elbflorenz auschecken bzw. dort in diesen Einchecken!? ;-)
Falls man im Sommer läuft und sich heiß gelaufen hat, kann man sich auch im Freibad Windi abkühlen. Dafür sollte man freilich etwas Badehosenähnliches bei der Hand haben.
Interessant und erwähnenswert ist auch der Abschnitt auf dem Bahndamm der Windbergbahn. Dort hätten wir gern noch tiefer nachgehakt … vielleicht später mal!?
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1031 (Dresden/Meißen/Tharandter Wald) oder No29 Sächsische Karthographie (Dresden und Umgebung).
Gestartet sind wir an einem kleinen kostenlosen Parkplatz im Posental. Die Tour ist nicht gerade kurz ausgefallen. Es hätte aber genügend Möglichkeiten zum Abkürzen gegeben, wenn ja wenn wir es gewollt hätten!! Wir wollten aber ein paar schöne Stellen mit einbauen.
Obwohl die Tour in unmittelbarer Nähe einer Großstadt abläuft, gerät man immer wieder ins Outback. Deshalb ist gutes Schuhwerk und eine gewisse Grundfitness erforderlich. Besonders das erste Stückchen im Posenwald ist ein klein wenig anspruchsvoll aber auch sehr schön.
Demgegenüber ist der Abstieg vom Windberg umständlich und nervig, da die Freitaler Laubenpieper ihre Anlagen auf altkommunistische Art und Weise verrammeln und sich lieber, wie anno dazumal, nur gegenseitig nerven.
Direkt an der Strecke kann man auf dem Lerchenberg und im Landgasthof Börnchen einkehren.
Wem das Wandern zu mühsam wird, der könnte am Golfclub Elbflorenz auschecken bzw. dort in diesen Einchecken!? ;-)
Falls man im Sommer läuft und sich heiß gelaufen hat, kann man sich auch im Freibad Windi abkühlen. Dafür sollte man freilich etwas Badehosenähnliches bei der Hand haben.
Interessant und erwähnenswert ist auch der Abschnitt auf dem Bahndamm der Windbergbahn. Dort hätten wir gern noch tiefer nachgehakt … vielleicht später mal!?
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1031 (Dresden/Meißen/Tharandter Wald) oder No29 Sächsische Karthographie (Dresden und Umgebung).
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 127 m
Maximale hoogte 428 m
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