1. Schongau-Mittenwald:
Erst Mittag wegen Regen starten, dann nochmal Regenpause in Bad Kohlgrub. Durchs Eschenlainetal zum Walchensee weiter über Wallgau und Buckelwiesen nach Mittenwald
2. Mittenwald-Nößlach
Frisch aber herrliche Morgenstimmung an der Isar Richtung Seefeld. Super Trail runter nach Zirl, gemütlich bis Innsbruck. Auffahrt nach Patsch leider mit Verkehr, aber dann wieder fast allein unterwegs. Der letzt Anstieg nach Nößlach zieht sich, wird aber mit sehr gutem Hotel belohnt.
3. Nößlach-Rodeneck
Nach sehr gutem Frühstück rauf zur Sattelbergalm, dann über Schiebestück hoch zum Sattelberg mit guter Abkürzung über die Grenze. Herrliche Fahrt mit etwas Schnne über den Grenzkammweg, tolle Abfahrt nach Gossensaß und Pause in Sterzing. Mit Rückenwind flott bis Franzensfeste und über richtig schönen Kreuzweg nach Mühlbach. Abends wieder hoch nach Rodeneck und etwas suchen nach Unterkunft. Das Gasthaus war wieder ein Volltreffer mit sehr netter Wirtin.
4. Rodeneck-St. Vigil:
Sehr guter Hefezopf zum Frühstück und lange Teerauffahrt zur Alm und mit viel Schülern und Touristen zu den Almhütten mit genialer Aussicht und noch besserem Wetter. Die Abfahrt und der Weg in Alta Badia war wieder beeindruckend. Da liegen die Bauernhöfe so, dass sogar die Hühner Steigeisen brauchen. Sehr bikerfreundliches Hotel gefunden.
5. St. Vigil-Corvara
Nachanstrendender Auffahrt geniale Sicht nach Wengen dann über herrliche Armentarawiesen zum Fuß vom Kreuzkofel. Dort begginnt ein sagenhafter Trail unterbrochen durch noch bessere Hütte. Im Flow nach La Villa und leicht hoch nach Corvara ins beste Hotel der Tour "Tablé"
6. Corvara-Moena
Zuerst hoch Richtung Pralongia und wieder runter nach Arabba, dann 1000 hm am Stück zur Porta Vescovo, dort beginnt das Highlight der Tour, der Bindelweg. Jetz Ende September war fast niemand unterwegs, deshalb ein reiner Genuß. In der Abfahrt nach Canazei konnte man sogar noch einen Downhill einbauen und entspanntes abgleiten nach Moena. Im dortigen Hotel haben wir dann den folgenden einzigen Regentag ausgessessen bzw. sauniert.
7. Moena-Truden
Wieder eine schöne Auffahrt zum Karerpass und - see und dann sehr schöne und einsame Wege über Obereggen zum Eppircher Lahner (gute Hütte). Am Weg nach Kaltenbrunn dann auf den europäischen Fernwanderweg Nr. 5 gestoßen. Von dort kurze Auffahrt nach Truden ins Hotel.
8. Truden-Bedollo
Nach gutem Frühstück den ganzen Tag am Fernwanderweg. Der ist teilweise anspruchsvoll, weil verblockt und steil. Fahrtechnisch aber reizvoll, aber leider mit zu wenig Aussicht ins nahe Etschtal. Die wenigen Stellen wo man runter gesehen hat, waren aber genial. Auch das letzt Stück nach Bedollo war schlecht zu finden aber super zu fahren/schieben. In Beollo keine Übernachtungsmöglichkeit, deshalb runter zu den Seen und dort noch so einigermassen untergekommen.
9. Bedollo-Levico
Den letzten Tag wollten wir nicht nochmal im Wald und steilen Fußwegen verbringen, deshalb dann den Chickenway außenrum genommen und die Ankunft in Levico gebührend mit Pizza usw. gefeiert.
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