Wir starten am Wandererparkplatz dieser liegt übrigens schon auf der Österreichischer Seite, so wie auch die gesamte Tour diese verläuft auch auf Österreichischen Gebiet. Wir folgen der gelben Beschilderung zur Kreuzspitze und überqueren als erstes ein planiertes Schotterfeld. Danach führt uns ein Bewirtschaftungsweg durch den Wald. Hier folgen wir weiter der Beschilderung. Der gesamte Weg übrigens ist bis zum Gipfel mit roten Punkten markiert.
Nach dem wir die ersten 400 hm auf einem sehr angenehmen Wandererpfad durch den Wald gemacht haben, lichtet sich dieser und der Weg wird schlagartig felsiger und steiler. Er führt uns hinauf zu einem Schotterband das in Serpentinen überquerte werden muss. Es ist ein recht großes Kar. Sollte hier Steinschlag passieren, gibt es so gut wie keine Unterschlupfmöglichkeiten. Am besten man durchquert dieses schnell und hält sich nicht lange darin auf. Das gesamte Felsgestein auf dem Weg zur Kreuzspitze ist sehr brüchig! Was stabil und fest aussieht, ist oftmals genau das Gegenteil. Man muss schon zum Teil gut aufpassen wo man hin steigt oder wo man sich einhalten möchte, besser im Zweifel vorher auf Festigkeit die Stelle prüfen. An sich wäre auf dieser Tour ein Helm angebracht und bestimmt auch nicht übertrieben, da das Gestein eben so locker und brüchig ist...
Es liegt Schnee dort oben im Kar und auch danach weiter hinauf in Richtung Gipfel an den Stellen wo keine Sonne hinkommt. Teilweise sind diese schon vereist und schwer zu begehen. Bergauf ging das noch einigermaßen, bergab ist es schon manchmal etwas heikel gewesen, aber da muss man durch... Wer Trekkingstöcke hat, der sollte die mitnehmen, die kann man dort oben gut einsetzen.
Die Tour selbst fordert einen schon gut - Kondition, Trittsicherheit und Kraft sind hier angebracht. Sobald das Kar durchquert ist, geht es weiter durch ein Latschenfeld immer am Grat entlang. Es gibt dort oben wunderschöne Ecken du Flecken zum verweilen, Die zwar teilweise schon etwas exponiert sind, aber sehr sehenswert.
Sobald das Latschenfeld durchquert ist, geht es nur noch auf Schotter und etwas später auf Fels weiter. Man kommt zwar nicht richtig zum Klettern, muss aber immer Hand an den Fels anlegen um die notwendigen Höhenmeter zu machen. Auf den letzten 150 hm hatten wir ordentlich Süd-Ost Wind und der war zum Teil recht frisch und mit Handschuhen, Mütze und winddichter Jacke war man hier gut beraten. Es gab auch ein noch Altschneefeld das knietief ...
Die Sicht vom Gipfel ist toll, leider hatten wir keinen wolkenfreien Himmel. Nach einer ausgiebigen Brotzeit und einigen Fotos machten wir uns an den Abstieg. Es ging zurück auf dem gleichen Weg, wie der der zum Gipfel führt. Dieser war was den Fels anbelangt gar nicht so einfach zu begehen, man musste immer auf die Wegmarkierungen achten, damit man sich nicht versteigt... Auch der Schnee und die vereisten Stellen machten den Abstieg nicht gerade einfach. Wieder im Wald unten angekommen, war der Rückweg dann sehr entspannt bis zum Parkplatz
Führ den Aufstieg haben wir ca. 3 Stunden und für den Abstieg ca. 2,5 Stunden benötigt (Angaben ohne Pausen).
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