Eine nette, ganz und gar nicht überlaufene Skitour im Grenzgebiet Tirol / Chiemgau. In anderen Internetseiten als lawinensichere Anfängertour bezeichnet. Trotzdem: die Forststraße hoch über dem Staffenbach, zwischen Welzenalm und Unternotheggeralm (Höhe ca. 1000 bis 1100 m) ist mit Vorsicht zu genießen. Bei unserer Tour lagen alte Schneerutsche auf dieser Straße, die einen 100 m tief in den Graben befördern könnten. Gipfelsicht zum nahen Wilden Kaiser und in das Achental besonders schön.
Los geht’s am Staffnerhof, wir baten den Wirt um Erlaubnis zum Parken und kehrten dort nach der Tour ein. Dann auf den freien Wiesen, bis 1997 Liftgebiet, an der Edernalm vorbei zu der eingangs erwähnten Forststraße. Auf ihr flach, dann nach dem Bach steil links hinauf. Bei gut 1200 m leicht fallend in den Kessel der Karalm und nun links den Hang ansteigen. Man erreicht einen Rücken und auf ihm das bereits ab der Karalm sichtbare Gipfelkreuz. Bis hierher knapp 900 Hm in 2 Stunden Gehzeit.
Die unberührten Hänge, das Wetter und der Traumschnee waren schuld, dass wir nicht an der Aufstiegsstrecke entlang zurückfuhren, sondern Richtung Südwesten gut 400 Hm an der Baumgartneralm vorbei bis in einen Graben abfuhren. Dort natürlich nochmals anfellen und einen Gegenanstieg von knapp 300 Hm unter die Ski nehmen. Dann steile Abfahrt in den Almboden, kurz ohne Fellen gut 10 Hm Gegenanstieg bis zur Forststraße und nun, der Aufstiegsspur folgend, zum Auto zurück.
Aufzeichnung laut GPS: gut 3 Stunden in Bewegung, ca. 1200 Hm Anstieg.
Los geht’s am Staffnerhof, wir baten den Wirt um Erlaubnis zum Parken und kehrten dort nach der Tour ein. Dann auf den freien Wiesen, bis 1997 Liftgebiet, an der Edernalm vorbei zu der eingangs erwähnten Forststraße. Auf ihr flach, dann nach dem Bach steil links hinauf. Bei gut 1200 m leicht fallend in den Kessel der Karalm und nun links den Hang ansteigen. Man erreicht einen Rücken und auf ihm das bereits ab der Karalm sichtbare Gipfelkreuz. Bis hierher knapp 900 Hm in 2 Stunden Gehzeit.
Die unberührten Hänge, das Wetter und der Traumschnee waren schuld, dass wir nicht an der Aufstiegsstrecke entlang zurückfuhren, sondern Richtung Südwesten gut 400 Hm an der Baumgartneralm vorbei bis in einen Graben abfuhren. Dort natürlich nochmals anfellen und einen Gegenanstieg von knapp 300 Hm unter die Ski nehmen. Dann steile Abfahrt in den Almboden, kurz ohne Fellen gut 10 Hm Gegenanstieg bis zur Forststraße und nun, der Aufstiegsspur folgend, zum Auto zurück.
Aufzeichnung laut GPS: gut 3 Stunden in Bewegung, ca. 1200 Hm Anstieg.
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http://www.kaiserwinkl.com/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 607 m
Maximale hoogte 1515 m
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Anfahrt nach Kössen entweder über Ruhpolding - Reit im Winkl oder über Marquardstein, beides über die BAB 8 München - Salzburg zu erreichen.
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