Die Wanderung beginnt am Rande Neuwiedenthals. Mit Blick auf die Elbmarsch wandern wir auf dem im 12. Jahrhundert erbauten Moorburger Hinterdeich, der die Kulturlandschaften vor dem Wasser des nahegelegenen Moores schützen sollte. Ihm folgen wir bis Moorburg.
Dort betreten wir das Hafengebiet. Den Anfang macht die Kattwykbrücke . Mit einer Hubhöhe von 46 m handelt es sich um die größte Hubbrücke der Welt. Weiter geht es auf den Moorburger Berg. Er entstand aus dem Bodenaushub beim Bau des Containerterminals Altenwerder. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf das Geschehen im Containerhafen, der auf dem ehemaligen Dorf Altenwerder erbaut wurde. Einziger Überrest des alten Dorfes ist die Kirche und ihr Friedhof. Daneben stehen, nahe der Autobahn A7, zwei Enercon E-126 Windkraftanlagen, welche mit jeweils 6 Megawatt und mit einer Gesamthöhe von 198,5 Metern zu den höchsten Bauwerken der Hansestadt gehören.
Durchschnittlich 13.500 Container werden täglich in Hamburg umgeschlagen. Deren An- und Abtransport erfolgt mittels LKW und Bahn. Ein logistischer Kraftakt. Einen Eindruck davon bekommen wir beim Überqueren der Strassen an der Autobahnauffahrt Waltershof. Entlang des Dradenauhafens, des Finkenwerder Vorhafen und dem Köhlfleet gelangen wir zum Anleger in Finkenwerder.
Die Wanderung hat gerade in der Dämmerung, durch die beleuchteten Industieanlagen, einen ganz besonderen Reiz. Die Rückfaht erfolgt mit der Hafenfähre 62 zu den Landungsbrücken.
Dort betreten wir das Hafengebiet. Den Anfang macht die Kattwykbrücke . Mit einer Hubhöhe von 46 m handelt es sich um die größte Hubbrücke der Welt. Weiter geht es auf den Moorburger Berg. Er entstand aus dem Bodenaushub beim Bau des Containerterminals Altenwerder. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf das Geschehen im Containerhafen, der auf dem ehemaligen Dorf Altenwerder erbaut wurde. Einziger Überrest des alten Dorfes ist die Kirche und ihr Friedhof. Daneben stehen, nahe der Autobahn A7, zwei Enercon E-126 Windkraftanlagen, welche mit jeweils 6 Megawatt und mit einer Gesamthöhe von 198,5 Metern zu den höchsten Bauwerken der Hansestadt gehören.
Durchschnittlich 13.500 Container werden täglich in Hamburg umgeschlagen. Deren An- und Abtransport erfolgt mittels LKW und Bahn. Ein logistischer Kraftakt. Einen Eindruck davon bekommen wir beim Überqueren der Strassen an der Autobahnauffahrt Waltershof. Entlang des Dradenauhafens, des Finkenwerder Vorhafen und dem Köhlfleet gelangen wir zum Anleger in Finkenwerder.
Die Wanderung hat gerade in der Dämmerung, durch die beleuchteten Industieanlagen, einen ganz besonderen Reiz. Die Rückfaht erfolgt mit der Hafenfähre 62 zu den Landungsbrücken.
Verdere informatie onder
http://www.AfterWorkWalk.deFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte -2 m
Maximale hoogte 14 m
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Anfahrt mit der S-Bahn nach Neuwiedenthal
Rückfahrt mit der Fähre 62 bis S-Landungsbrücken
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