Die „Kleine Reibn“ (ist an anderer Stelle vorgestellt) mit Variante Fagstein, Vom Königssee-PP aus und Abfahrt ab Mittelstation auf der (Kunstschnee-)Piste. Eine Anstrengende Rundtour, die nur bei schönem Wetter Sinn macht.
Startpunkt ist der Königssee-PP (ca. 620m), 4 Euro Parkgebühr verlangt der Automat. Zunächst an der Jennerbahn-Talstation vorbei und dann die ÄSki unter die Füße nehmen. Zuerst auf der Piste Aufstieg, bis die erste Gelegenheit zum Ausweichen nach rechts kommt. Hier weist eine große Infotafel darauf hin, dass weiter oben die Piste an Wochenenden, Feiertagen und Ferien für aufsteigende Skitourengeher gesperrt ist. Also nicht auf der Piste weitergehen!
Auf der sogenannten Hochbahn Aufstieg über die Königsbachalm, dann einen Abkürzer weiter am Schneibsteinhaus vorbei zum Stahlhaus. Bis hierher sollte man keinesfalls länger als 2 ½ Stunden brauchen, sonst wird einen die Zeit für den Weiterweg zu kurz.
Aufstieg nach Süden auf den Nordrücken zum Schneibsteingipfel, 2277m. Von hier Richtung Süden, der in der Regel vorhandenen Spur folgen. Es geht ab und zu leicht bergauf, man erreicht dann eine Scharte zwischen dem Windschartenkopf und dem Fagstein. Nun anfellen und Aufstieg, zum Schluß links neben dem überwechteten Grat zum Gipfelkreuz.
Abfahrt süd- bez. südostwärts Immer Richtung Kahlersberg und immer möglichst weit rechts halten, dann nochmals anfellen und oft heikle Querung. Hier Vorsicht wegen Schneerutschen. Dann so weit wie möglich über die Hohen Roßfelder ansteigen bis es nicht mehr weitergeht.
Abfahrt nordwestwärts, an der Piesbergalm vorbei bis man die Königsbachalmen sieht. Nun zu Fuß leicht ansteigend Querung in Richtung Jennerbahn-Mittelstation, man kann bald wieder die Ski anschnallen. Zum Schluß auf der Piste zurück zum Königssee-PP
Meine „Zeit in Bewegung“ laut GPS von 5 ½ Stunden dürfte üblich sein. Insgesamt war ich ca. 7n Stunden unterwegs. Als Osterspaziergang eher anspruchsvoll!
Startpunkt ist der Königssee-PP (ca. 620m), 4 Euro Parkgebühr verlangt der Automat. Zunächst an der Jennerbahn-Talstation vorbei und dann die ÄSki unter die Füße nehmen. Zuerst auf der Piste Aufstieg, bis die erste Gelegenheit zum Ausweichen nach rechts kommt. Hier weist eine große Infotafel darauf hin, dass weiter oben die Piste an Wochenenden, Feiertagen und Ferien für aufsteigende Skitourengeher gesperrt ist. Also nicht auf der Piste weitergehen!
Auf der sogenannten Hochbahn Aufstieg über die Königsbachalm, dann einen Abkürzer weiter am Schneibsteinhaus vorbei zum Stahlhaus. Bis hierher sollte man keinesfalls länger als 2 ½ Stunden brauchen, sonst wird einen die Zeit für den Weiterweg zu kurz.
Aufstieg nach Süden auf den Nordrücken zum Schneibsteingipfel, 2277m. Von hier Richtung Süden, der in der Regel vorhandenen Spur folgen. Es geht ab und zu leicht bergauf, man erreicht dann eine Scharte zwischen dem Windschartenkopf und dem Fagstein. Nun anfellen und Aufstieg, zum Schluß links neben dem überwechteten Grat zum Gipfelkreuz.
Abfahrt süd- bez. südostwärts Immer Richtung Kahlersberg und immer möglichst weit rechts halten, dann nochmals anfellen und oft heikle Querung. Hier Vorsicht wegen Schneerutschen. Dann so weit wie möglich über die Hohen Roßfelder ansteigen bis es nicht mehr weitergeht.
Abfahrt nordwestwärts, an der Piesbergalm vorbei bis man die Königsbachalmen sieht. Nun zu Fuß leicht ansteigend Querung in Richtung Jennerbahn-Mittelstation, man kann bald wieder die Ski anschnallen. Zum Schluß auf der Piste zurück zum Königssee-PP
Meine „Zeit in Bewegung“ laut GPS von 5 ½ Stunden dürfte üblich sein. Insgesamt war ich ca. 7n Stunden unterwegs. Als Osterspaziergang eher anspruchsvoll!
Verdere informatie onder
http://www.berchtesgadeninfo.de/de/aktivurlaub-bayern/skitouren-tourengehen-alpen.htmlFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 597 m
Maximale hoogte 2283 m
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