GESCHAFFT !!!! Der 12. und finale Rundweg (mit Tour 7a) mit Ende in Schlüchtern ist belaufen und eingestellt. Was ich am 17.05.2012 begonnen habe, ist nun zuende. Ich habe diesmal auf einem kleinen Parkplatz im Bornwiesenweg in Schlüchtern geparkt, kurz vor der Unterführung der L3329 - dem eigentlichen Startpunkt des Spessartbogens.. Ich laufe den den Bornwiesenweg hinauf, in die "Alte Ahlersbacher Strasse" und dann links hoch in den "Huhnweg", auch bezeichnet mit SLÜ2., weiter auf den "Riedweg", kreuze die Strasse "Am Sportplatz" und dann "Ahlersbacher Strasse K945", in Richtung Firma Paul&Co. (PACO). Ab hier beginnt ein steter Aufgang auf Feldwegen und die Natur präsentiert ihre Schönheiten. Dreht man sich um, hat man einen herrlichen Blick auf Schlüchtern und die umliegenden Anhöhen. Der Weg führt über gut zu laufende Wege an Ahlersbach vorbei, hier ist ein ganz imposanter Grenzstein zu bewundern. Von hier oben kann man bei guter Sicht weit ins Umland schauen - herrlich. Weiter gehts durch ein Waldstück, bis ich schließlich den Parkplatz  "Bernhardswald" bei Schlüchtern-Hohenzell erreiche. Hier beginnt der Einstieg zur letzten Etappe meiner Rundwege auf dem "Spessartbogen".  Weiter gehts über Wiesenwege, die teilweise in Trampelpfaden mit hohem Bewuchs führen...- der Weg ist zu laufen, die Gegend gigantisch, keine Frage, aber der ausgewiesene Verlauf des Spessartbogens ist eher enttäuschend.  Ich komme an einer Felsenformation in Höhe der "Weinberge bei Hohenzell" vorbei, eins der letzten Highlights, bis ich schließlich wieder Schlüchtern und damit meinen Ausgangspunkt erreiche. 

Fazit: Ein eigentlich schöner, nicht zu langer Rundweg mit tollen Ausblicken auf die umliegenden Gegenden des Spessarts und die Vorderrhön. 

Fazit zu all meinen SPESSARTBOGEN-RUNDWEGEN: Bei der letzten, der 12. Etappe, habe ich nochmal einen schönen Dämpfer bekommen. Während ich den von mir ausgearbeiteten 1.Teil des Rundwegs für gut zu laufen und "ganzjahrestauglich" halte, war der Verlauf des Spessartbogens dann nur noch stümperhaft geführt, die Trampelpfade sind nach Regen nicht mehr angenehm zu laufen. Bei den Markierungen hatte man im Allgemeinen vergessen, daß im Frühjahr nunmal alles wächst und damit teilweise die Beschilderung nicht mehr erkennbar ist. Teilweise gehen die Wege über von Arbeitsmaschinen aufgewühlte Wirtschaftswege, die eher unglücklich gewählt wurden. Hätte man mit ortskundigen Einheimischen eine Wegführung ausgearbeitet, wäre es bestimmt besser und vor allem billiger gewesen..... Trotzdem ist der SPESSARTBOGEN ein "Belaufen" wert. Falls Sie Anregungen oder Fragen haben: r.podbielski@gmx.de          

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