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Zu den Wasserfällen von Großbartloff
Eine Tour für das Rennrad, die man idealerweise bei Schönwetter nach einer Regenperiode fährt. Dann führt der genug Wasser, und die Wasserfälle stellen wirklich was dar.
Start ist in Niederhone am Sportplatz (Parkplätze, 1) oder auf der Strecke. Gemütlich rollen wir nach Jestädt und Grebendorf. Unterwegs haben wir Blick auf die Gobert und dann auf die Leuchtberge mit dem Umland.
Der erste Anstieg führt uns in Serpentinen hoch zum Braunrod (2), wo sich auf einem kleinen Plateau ein schöner Blick auftut. An den Steilhängen oberhalb von Kella kann man bei Ostwind Gleitschirmflieger sehen (3). Der Startplatz ist bei Punkt 4, der Landeplatz bei Punkt 5.
Weiter geht es in die Senke, bevor man sich eine gemeine Steigung hochquälen muß (6).
Belohnung ist wieder ein schöner Rundumblick (7).
Zuerst eben und dann bergab geht es am Schlossberg (Ruine Greifenstein, 8) vorbei nach Großtöpfer hinunter. Die Straße ist holprig und im Wald oft feucht, deshalb vorsicht.
Das jetzt folgende kurze Stück (9-10) bis Geismar kann vom Verkehr stark frequentiert sein. Ab der Kreuzung kann man den Radweg bis kurz vor die Abzweigung nach Wilbich nehmen. Hier muß man eine relativ lange Steigung (11-12) überwinden, ehe man wieder bergab fährt und etwas Luft holen kann. Wir kommen nach Großbartloff und fahren bis zum Ende durch, biegen dann nach der Anhöhe rechts ab (Schild) und sind dann gleich dem Wasserfall (12). Für hiesige Verhältnisse hat er schon eine beachtliche Größe.
Nach der Besichtigung fahren wir ein Stück zurück und dann die Straße zum Hülfensberg (13) hoch. Dieses Kloster ist noch in Betrieb, der Ort ist lohnendes Ziel einer extra Wanderung.
Durch Döringsdorf hindurch fahren wir am Eichsfelder Kreuz (14) vorbei nach Wanfried hinunter. Der Kreuzweg im oberen Bereich wird jedes Jahr gegangen.
Die Straße ist schmal, oft nass und hat enge Kurven: Vorsichtig und nicht zu schnell fahren!
Durch Wanfried fahren wir dann nach Völkershausen und den Schlierbach, eine schöne und wenig befahrene Strecke (15-16). Sie ist Teil der Radstrecke des
, der jedes Jahr stattfindet.
Vorbei am Forsthaus Schlierbach (17) und nach einer kleinen Steigung rollen wir nach Oberdünzebach hinunter.
Durch den Ort hindurch fahren wir auf Wirtschaftswegen zum Segelflugplatz hoch.
Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zum Startplatz mit Bänken (18).
Von hier aus können wir schön sehen, wo wir vor einer Stunde lang gefahren sind: hinter den beiden Leuchtbergen sehen wir die Klippen oberhalb von Kella, den Schlossberg und den Hülfensberg.
Weiter geht es auf Radwegen an der Blauen Kuppe vorbei nach Reichensachsen runter. Der Blick aufs Meißnervorland und Richtung Waldkappel ist sehenswert.
Der Ort ist schnell passiert und auf dem ebenen Radweg nach Niederhone kann man noch mal gut Gas geben.
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http://www.werratal-tourismus.deFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 158 m
Maximale hoogte 366 m
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Von Eschwege nach Niederhone, am Sportplatz oder der alten Brotfabrik (jetzt Freifläche) parken. Niederhone hat eine gute Infrastruktur zur Versorgung.
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