Start=Ziel=Kreisverkehr Faak
Zunächst entlang des asphaltierten Radwegs über Finkenstein nach Gödersdorf, unmittelbar vor dem Hotel Zollner links weg vorbei am GH Millonig bis zur Gabelung der Susalitscher Straße direkt unter dem Stiegerhof; Ab hier schottriger Güter-/Forstweg. Auf ca. 635m Fahrverbotstafel. Wir unterstellen die Kärnten-typischen "Haftungsgründe" und ignorieren sie (hier bisher keinerlei Unfreundlichkeiten erlebt). Über zahlreiche Serpentinen geht es aufwärts, stets in noch angenehmer Steilheit. Auf ca. 1.030m bei einem Wirtschaftsgebäude links halten. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrzeit auf ca. 1.290m erreicht man ein Heulager, eine Wildfütterung und unweit davon eine ehemalige Zollhütte. Man fährt ein paar Höhenmeter in eine Senke ab und sieht leicht versteckt die Pridouhütte. Nun heißt es aber rechts haltend weiter bergauf! Nach ein paar Serpentinen zum Höhe gewinnen geht es an einer Abzweigung auf ca. 1.370m rechts weg. Über 3,3 km macht man nun nur rund 180hm im Aufstieg, d.h. es geht den Konturen des Berges folgend ohne große Höhenunterschiede dahin. Ganz knapp vor Erreichen der Korpitscher Alm stellt sich der Weg für ein paar Meter steil auf, diese Stelle zu bezwingen, wird ambitionierten Bikern vorbehalten sein, zumal auch der Untergrund gröber ist. Die Korpitscher Alm lädt zum kurzen Verweilen ein, der Ausblick ist herrlich. Um weiter Richtung Radendorfer Alm zu gelangen, muss man nun etwa 800 Meter schieben und tragen, denn das Gelände ist treppig, verblockt, verwurzelt, usw. Aber dann, etwa auf Höhe eines Brunntrogs, wohl der Überlauf einer Quellfassung(?), geht es schon wieder auf bester Forstautobahn in leichtem Auf und Ab weiter, bevor es unweit der Radendorfer Alm endgültig rasant talwärts geht. Auf 850m kommt man zum Bauernhof / Buschenschenke Trabiner, wo eine Einkehr jedenfalls lohnt. Entlang der, im Winter als Rodelbahn genutzten, Hofzufahrt geht es weiter talwärts bis zum Ort St. Leonhard bei Siebenbrünn. Durch die Orte und über die Felder zurück zum Ausgangspunkt.
Abgesehen von der kurzen Schiebe-/Tragepassage technisch unspektakulär, auch kondizionell keine ernste Herausforderung, jedoch wunderschöne Landschaft und tolle Talblicke.
Zunächst entlang des asphaltierten Radwegs über Finkenstein nach Gödersdorf, unmittelbar vor dem Hotel Zollner links weg vorbei am GH Millonig bis zur Gabelung der Susalitscher Straße direkt unter dem Stiegerhof; Ab hier schottriger Güter-/Forstweg. Auf ca. 635m Fahrverbotstafel. Wir unterstellen die Kärnten-typischen "Haftungsgründe" und ignorieren sie (hier bisher keinerlei Unfreundlichkeiten erlebt). Über zahlreiche Serpentinen geht es aufwärts, stets in noch angenehmer Steilheit. Auf ca. 1.030m bei einem Wirtschaftsgebäude links halten. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrzeit auf ca. 1.290m erreicht man ein Heulager, eine Wildfütterung und unweit davon eine ehemalige Zollhütte. Man fährt ein paar Höhenmeter in eine Senke ab und sieht leicht versteckt die Pridouhütte. Nun heißt es aber rechts haltend weiter bergauf! Nach ein paar Serpentinen zum Höhe gewinnen geht es an einer Abzweigung auf ca. 1.370m rechts weg. Über 3,3 km macht man nun nur rund 180hm im Aufstieg, d.h. es geht den Konturen des Berges folgend ohne große Höhenunterschiede dahin. Ganz knapp vor Erreichen der Korpitscher Alm stellt sich der Weg für ein paar Meter steil auf, diese Stelle zu bezwingen, wird ambitionierten Bikern vorbehalten sein, zumal auch der Untergrund gröber ist. Die Korpitscher Alm lädt zum kurzen Verweilen ein, der Ausblick ist herrlich. Um weiter Richtung Radendorfer Alm zu gelangen, muss man nun etwa 800 Meter schieben und tragen, denn das Gelände ist treppig, verblockt, verwurzelt, usw. Aber dann, etwa auf Höhe eines Brunntrogs, wohl der Überlauf einer Quellfassung(?), geht es schon wieder auf bester Forstautobahn in leichtem Auf und Ab weiter, bevor es unweit der Radendorfer Alm endgültig rasant talwärts geht. Auf 850m kommt man zum Bauernhof / Buschenschenke Trabiner, wo eine Einkehr jedenfalls lohnt. Entlang der, im Winter als Rodelbahn genutzten, Hofzufahrt geht es weiter talwärts bis zum Ort St. Leonhard bei Siebenbrünn. Durch die Orte und über die Felder zurück zum Ausgangspunkt.
Abgesehen von der kurzen Schiebe-/Tragepassage technisch unspektakulär, auch kondizionell keine ernste Herausforderung, jedoch wunderschöne Landschaft und tolle Talblicke.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 534 m
Maximale hoogte 1537 m
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