Die Tour ist etwas für harte Gesellen bei ganz schlechtem Wetter! Man kann sie mit Regenschirm laufen. Freilich muss man dann an einigen glitschigen und steilen Stellen höllisch aufpassen und das Schuhwerk muss halt erstklassig sein. Wir sind in Huben auf dem Naturcamping gestartet, größtenteils rechtsachisch gen Sölden gelaufen, haben an der Giggijochbahn gedreht und sind linksachisch dann zurückgetourt.
Wem die Tour zu schlapp erscheint, der sollte kurz vor Aschbach zur Feuersteinhütte bzw. Sattelalm aufsteigen und sich so mit knapp 300 zusätzlichen Höhenmetern die Freiheit fern der Hauptstraße erkaufen.
Einkehren kann man am Schlausten im Gasthof Granstein oder in der Jausenstation Hochwald.
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http://www.oetztal.com/Fotogalerie van de tocht
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