Die Elbtäler vor Meißen sind eine ziemlich warme Ecke. Damit sind sie eine gute Möglichkeit sich im Herbst mal richtig durchzuwärmen. Freilich ist es nicht so einfach wie im Erzgebirge eine abwechslungsreiche Runde hinzubekommen. Die Pfade längs der steilen Elbhänge sind zwar sehr schön. Dafür ist das Meißner Hochland ziemlich öde.
Wir sind im Triebischtal von einem kostenlosen Parkstreifen in Buschbad gestartet. Der Start war recht holprig. Die Wanderwege und deren Markierungen entlang des Triebischtales erwiesen sich als total heruntergelumpert. An den Elbhängen wurde es dann besser. Trotzdem waren unsere beiden Wanderkarten, nämlich die Kompasskarte 1031 (Dresden –Meißen - Tharandter Wald) und die Kompasskarte 1035 (Meißen - Tharandter Wald) nicht mehr zeitgemäß bei diesem desolaten Zustand.
Wir haben das langweilige Hochland zwischen Bockwen und Scharfenberg gleich zu Anfang abgerubelt um dann in die schönen Hänge einzutauchen. Bis zum Schloss Scharfenberg haben wir freilich nicht durchgezogen, da wir dort ja bei unserer letzten Tour einen Korb bekommen hatten. ;-)
Für die Pfade an den Hängen sollte man schon trittsicher sein und gutes Schuhwerk an den Füßen haben. Falls jemand doch auf wackligen Füßen stehen sollte, so kann dieser sich vielleicht mit Stöcken stabilisieren. Geklettert wird nämlich nicht.
Einkehren kann man am schlausten in der Rehbockschänke. Am Schluss schauten wir schnell noch am Schloss Siebeneichen vorbei, wo sich Sachsens Lehrer(innen) up-to-date halten. Das Gegacker kam aber vom nahegelegenen Tierpark. Lehrerinnen waren noch keine angereist!
Wir sind im Triebischtal von einem kostenlosen Parkstreifen in Buschbad gestartet. Der Start war recht holprig. Die Wanderwege und deren Markierungen entlang des Triebischtales erwiesen sich als total heruntergelumpert. An den Elbhängen wurde es dann besser. Trotzdem waren unsere beiden Wanderkarten, nämlich die Kompasskarte 1031 (Dresden –Meißen - Tharandter Wald) und die Kompasskarte 1035 (Meißen - Tharandter Wald) nicht mehr zeitgemäß bei diesem desolaten Zustand.
Wir haben das langweilige Hochland zwischen Bockwen und Scharfenberg gleich zu Anfang abgerubelt um dann in die schönen Hänge einzutauchen. Bis zum Schloss Scharfenberg haben wir freilich nicht durchgezogen, da wir dort ja bei unserer letzten Tour einen Korb bekommen hatten. ;-)
Für die Pfade an den Hängen sollte man schon trittsicher sein und gutes Schuhwerk an den Füßen haben. Falls jemand doch auf wackligen Füßen stehen sollte, so kann dieser sich vielleicht mit Stöcken stabilisieren. Geklettert wird nämlich nicht.
Einkehren kann man am schlausten in der Rehbockschänke. Am Schluss schauten wir schnell noch am Schloss Siebeneichen vorbei, wo sich Sachsens Lehrer(innen) up-to-date halten. Das Gegacker kam aber vom nahegelegenen Tierpark. Lehrerinnen waren noch keine angereist!
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 3 m
Maximale hoogte 235 m
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