Diese kleine Wanderung vervollständigt die Runde auf dem Grand Balcon von Tharandt. Wir waren ja auf dem ersten Teilstück (gps-tour 119819) auf so allerlei Gemeinheiten gestoßen und hatten deshalb die Runde nicht rund hinbekommen. Nun wollten wir das letzte Teilstück fertigstellen. Aber auch hier sollten wir bei den Eingeborenen nicht so recht willkommen sein!!? ;-)
Gestartet sind wir diesmal im Kurort Hartha von kostenlosen Parkboxen gegenüber des Vereinshauses Erbgericht.
Der Start ging gleich holprig los: ein Wanderschild wies den Weg – ein Lattenzaun blockierte diesen!
Zwischen Hartha und Fördergersdorf im Tal des Schleitzbaches kamen dann in Form von umgerissenen Sperrzäunen die nächsten Barrieren. Der Weg war halt mächtig ausgewaschen. Die Eingeborenen hatten wohl viel in Italien Urlaub gemacht und gelernt, dass es einfacher ist einen Weg zu sperren als ihn auszubessern!?
Entlang der Friedhofsmauer von Fördergersdorf streiften wir dann mal kurz den sächsischen Jakobsweg und konnten so in uns kehren.
Wir gingen dann trotzdem lieber hinab ins Tal gen Klippermühle.
Von hier ab hatten die Tharandter Tourismusexperten wohl einen rabenschwarzen Tag erwischt!? Sie empfahlen uns, auf der recht stark befahrenen Straße vor den Leitplanken rumzuturnen. Wir nahmen aber einen direkten Pfad gen Grossopitz. Freilich hatten die Eingeborenen den Pfad mit zahlreichen Hindernissen (Bäume, Haufen von Ästen, Weidezäune und nochmals Weidezäune …….) gewürzt.
Nachdem wir anschließend keinen gescheiten Weg entlang der Höhen von Grossopitz gefunden hatten und dann doch in die Dorfstraße abtauchten, erreichten wir wider Erwarten die Opitzhöhe. Man sollte für die hervorragende Fernsicht ein Fernglas mitnehmen.
Zurück ging es bei den Ökofreaks auf der Johannishöhe vorbei direkt hinab nach Tharandt. Der Buchenweg von Tharandt hinauf nach und dann durch Hartha entlang von Maschendraht- und Bretterzäunen war zwar alles andere als einladend aber dafür ohne Hindernisse. Als Mutmacher hatten die Harthaer Tourismusleute Wegweiser „Kurpark Hartha“ aufgestellt. ;-)
Bis dorthin zogen wir aber nicht mehr durch, sondern schwenkten zum Ausgangspunkt ab.
Einkehren könnte man unterwegs im Alten Wirtshaus Fördergersdorf, in der Klippermühle oder irgendwo in Tharandt. Am Schluss böte sich das Forsthaus von Hartha an.
Gestartet sind wir diesmal im Kurort Hartha von kostenlosen Parkboxen gegenüber des Vereinshauses Erbgericht.
Der Start ging gleich holprig los: ein Wanderschild wies den Weg – ein Lattenzaun blockierte diesen!
Zwischen Hartha und Fördergersdorf im Tal des Schleitzbaches kamen dann in Form von umgerissenen Sperrzäunen die nächsten Barrieren. Der Weg war halt mächtig ausgewaschen. Die Eingeborenen hatten wohl viel in Italien Urlaub gemacht und gelernt, dass es einfacher ist einen Weg zu sperren als ihn auszubessern!?
Entlang der Friedhofsmauer von Fördergersdorf streiften wir dann mal kurz den sächsischen Jakobsweg und konnten so in uns kehren.
Wir gingen dann trotzdem lieber hinab ins Tal gen Klippermühle.
Von hier ab hatten die Tharandter Tourismusexperten wohl einen rabenschwarzen Tag erwischt!? Sie empfahlen uns, auf der recht stark befahrenen Straße vor den Leitplanken rumzuturnen. Wir nahmen aber einen direkten Pfad gen Grossopitz. Freilich hatten die Eingeborenen den Pfad mit zahlreichen Hindernissen (Bäume, Haufen von Ästen, Weidezäune und nochmals Weidezäune …….) gewürzt.
Nachdem wir anschließend keinen gescheiten Weg entlang der Höhen von Grossopitz gefunden hatten und dann doch in die Dorfstraße abtauchten, erreichten wir wider Erwarten die Opitzhöhe. Man sollte für die hervorragende Fernsicht ein Fernglas mitnehmen.
Zurück ging es bei den Ökofreaks auf der Johannishöhe vorbei direkt hinab nach Tharandt. Der Buchenweg von Tharandt hinauf nach und dann durch Hartha entlang von Maschendraht- und Bretterzäunen war zwar alles andere als einladend aber dafür ohne Hindernisse. Als Mutmacher hatten die Harthaer Tourismusleute Wegweiser „Kurpark Hartha“ aufgestellt. ;-)
Bis dorthin zogen wir aber nicht mehr durch, sondern schwenkten zum Ausgangspunkt ab.
Einkehren könnte man unterwegs im Alten Wirtshaus Fördergersdorf, in der Klippermühle oder irgendwo in Tharandt. Am Schluss böte sich das Forsthaus von Hartha an.
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 220 m
Maximale hoogte 412 m
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