Vom S-Bahnhof Fürstenfeldbruck gehen wir die Bahnhofstraße hinunter und unterqueren schon nach wenigen Metern die Bahngleise. Wir folgen den Bahngleisen bis wir die Zellhofstraße erreichen. Wir wandern weiter an einem Tierheim vorbei, wo wir mit lautem Hundegebell begrüßt werden. Wir durchqueren ein Moorgebiet - die Amperauen - und kommen zum Zellhof mit der St. Vitus Kapelle. Kurz darauf sind wir schon in Schöngeising angelangt und queren die Amper. In der Kirchstraße - vorbei an der Kirche St.Johannes Babtist - erreichen wir den Gasthof "Zum untern`n Wirt", wo wir eine gute Brotzeit bekommen. Gestärkt machen wir uns auf den Rückweg, immer an der Amper entlang. Bei Fürstenfeldbruck unterqueren wir die Bahngleise und die Fürstenfelder Straße und gehen auf der Klosterstraße über die Amper. Von Weitem begrüßt uns schon das Kloster Fürstenfeld. Wikipedia schreibt dazu:

Das Kloster Fürstenfeld ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Fürstenfeldbruck in Bayern in der Erzdiözese München und Freising. Das frühere Kloster war eines der ehem. Hausklöster der Wittelsbacher. Die Klosterkirche St. Maria gilt als ein Hauptwerk des Süddeutschen Spätbarock.
Das Kloster wurde 1263 von Herzog Ludwig II. nach zwei vorübergehenden Gründungsversuchen in Thal bei Großhöhenrain und Olching gestiftet, als Sühne für die unrechtmäßige Hinrichtung seiner ersten Frau Maria von Brabant. 

Nach unserem Besuch der Klosterkirche St. Mariä gehen wir an der rechten Seite der Kirche entlang auf den Henrik Moor Weg, unterqueren die Bahngleise zweimal und sind schon an unserem Ziel - dem S-Bahnhof Fürstenfeldbruck - angelangt.

P.S.: Die Wanderung wurde vom RGV ausgerichtet und durchgeführt (s. Link)

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