Die Tour von Sillian nach Innichen ist eine anspruchslose Promenadenwanderung. Wir sind noch quer durch Innichen geschlendert und haben uns dann entschlossen, mit der Sonnenloipe nach Toblach eins drauf zusetzten. Der Einstieg zur Sonnenloipe ist am Hotel Walter.
Die gesamten Loipen sind sehr gut gepflegt. Nur ums Alpenhotel herum sind sture Fußlatscher unterwegs!
Die Rückfahrt von Toblach gestaltete sich jedoch schwieriger als von uns erwartet. Innichen ist Grenzbahnhof und dort muss der Zug gewechselt werden. Dies ist theoretisch unproblematisch und wir hatten uns auf dem Hinweg, wie an der gps - Aufzeichnung zu erkennen ist, schon informiert. Das Problem war der Toblacher Fahrkartenautomat. Er frass zwar bereitwillig einen leckeren Fünfeuroschein, den man in ihn hineinschob, dann legte er sich jedoch genüsslich zum Mittagsschläfchen zur Ruhe und verweigerte jedweden weiteren Kontakt.
Uns blieb nur, bis Innichen schwarz zu fahren. Dort waren wir jedoch vorsichtiger und nahmen den südtiroler Linienbus gen Sillian. Dieser ist eh billiger als die Bahn und ohne Risiko wieder auf einen gefräßigen Fahrkartenautomaten zu treffen.
Unser Ankerplatz für die Tour war übrigens eine Ferienwohnung im Haus Wilhelmer.
Die gesamten Loipen sind sehr gut gepflegt. Nur ums Alpenhotel herum sind sture Fußlatscher unterwegs!
Die Rückfahrt von Toblach gestaltete sich jedoch schwieriger als von uns erwartet. Innichen ist Grenzbahnhof und dort muss der Zug gewechselt werden. Dies ist theoretisch unproblematisch und wir hatten uns auf dem Hinweg, wie an der gps - Aufzeichnung zu erkennen ist, schon informiert. Das Problem war der Toblacher Fahrkartenautomat. Er frass zwar bereitwillig einen leckeren Fünfeuroschein, den man in ihn hineinschob, dann legte er sich jedoch genüsslich zum Mittagsschläfchen zur Ruhe und verweigerte jedweden weiteren Kontakt.
Uns blieb nur, bis Innichen schwarz zu fahren. Dort waren wir jedoch vorsichtiger und nahmen den südtiroler Linienbus gen Sillian. Dieser ist eh billiger als die Bahn und ohne Risiko wieder auf einen gefräßigen Fahrkartenautomaten zu treffen.
Unser Ankerplatz für die Tour war übrigens eine Ferienwohnung im Haus Wilhelmer.
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Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 1084 m
Maximale hoogte 1249 m
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Commentaren
Nach Osttirol kommt man am besten über die Felberntauernpassstrasse. Für Camper in FG ist es ein bisschen weit! ;-) Sie sollten deshalb vielleicht vor der Skitour nach Tassenbach umsetzen!?
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