Wichtige Anmerkungen zu allen Kuba-Touren siehe auf der ersten Kuba-Seite: http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.129281.html
Von Vinales Richtung Pinar del Rio und über Nebenstraße auf die Autobahn, so lässt sich die Abschluss-Etappe am kürzesten beschreiben.
Zuerst auf der Hauptstraße, die sich offensichtlich nicht vermeiden ließ, etwa 14 km oft schön abwärts in Richtung Pinar del Rio, eine größere Stadt am Ende der Autobahn. Die Straße ist stark befahren, aber es kam zu keinen brenzlichen Situationen. Die LKWs nebeln einen aber mit einer schwarzen Rußwolke regelmäßig ein. Wir sind sind dann links auf eine Nebenstraße abgebogen. Auf ihr erreichten wir Consolacion Del Sur, eine quirlige Stadt mit einer gepflegten Kirche, besonders die bunten Glasfenster sind sehenswert.
Weiter über die Autobahn drüber. Fast alle waren damit einverstanden, ein kurzes Stück auf der Autobahn Richtung Havanna zu fahren. Ein besonderes, in Deutschland lebensgefährliches Erlebnis. Aber in Kuba fahren alle auf der Autobahn, auch Pferdekarren. Angeblich dürfen laut unserm Guide nur Kubaner, nicht jedoch Ausländer mit dem Fahrrad die Autobahn benutzen.
Jedenfalls war dies noch ein lustiger Abschluss.
Anmerkung noch zum Schluss: Es sollen ca. 500 Radkilometer gewesen sein. Ohne einen einzigen Unfall! So ideal hat unsere Gruppe zusammengepasst!
Von Vinales Richtung Pinar del Rio und über Nebenstraße auf die Autobahn, so lässt sich die Abschluss-Etappe am kürzesten beschreiben.
Zuerst auf der Hauptstraße, die sich offensichtlich nicht vermeiden ließ, etwa 14 km oft schön abwärts in Richtung Pinar del Rio, eine größere Stadt am Ende der Autobahn. Die Straße ist stark befahren, aber es kam zu keinen brenzlichen Situationen. Die LKWs nebeln einen aber mit einer schwarzen Rußwolke regelmäßig ein. Wir sind sind dann links auf eine Nebenstraße abgebogen. Auf ihr erreichten wir Consolacion Del Sur, eine quirlige Stadt mit einer gepflegten Kirche, besonders die bunten Glasfenster sind sehenswert.
Weiter über die Autobahn drüber. Fast alle waren damit einverstanden, ein kurzes Stück auf der Autobahn Richtung Havanna zu fahren. Ein besonderes, in Deutschland lebensgefährliches Erlebnis. Aber in Kuba fahren alle auf der Autobahn, auch Pferdekarren. Angeblich dürfen laut unserm Guide nur Kubaner, nicht jedoch Ausländer mit dem Fahrrad die Autobahn benutzen.
Jedenfalls war dies noch ein lustiger Abschluss.
Anmerkung noch zum Schluss: Es sollen ca. 500 Radkilometer gewesen sein. Ohne einen einzigen Unfall! So ideal hat unsere Gruppe zusammengepasst!
Verdere informatie onder
https://www.aventoura.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 37 m
Maximale hoogte 219 m
Commentaren
Direkt-Flug mit Condor von Frankfurt nach Havanna. Service sehr dürftig! Flugzeit: pünktlich, bei Rückflug über eine Stunde schneller dank Rückenwind
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