Die Tour ist eigentlich eine Panoramatour durchs Erzgebirgsvorland. Leider war uns bei der heutigen Gewitterschwüle der Fernblick regelrecht verwehrt.
Wir haben für unsere Tour selbstredend ruhige Straßen und Wege gesucht und auch gefunden. Es ist an einigen Stellen dadurch ordentlich holprig und recht hüglig geworden. Man kann allerdings total entspannen. Mit dem Trekkingrad muss man hin und wieder den Schub herausnehmen um es nicht zu zerlegen. Ein Mountainbike kann also nicht schaden. Für echte Mountainbiker gibt es leider nur im Striegistal einen Singletrail. Dieser ist indes sehr schön.
Die Schlüsselstelle der Tour befindet sich zwischen Hohenfichte und Hetzdorf. Das Stückchen ist recht unwegsam. Immerhin erspart man sich dadurch nicht wenige Höhenmeter, hat sehr viel Natur und völlige Ruhe.
Nichtsdestotrotz sollte man in Sachsen nicht total träumen und auch auf kleinsten Straßen und Wegen dringendst stets Augen und Ohren etwas offen halten um nicht von einem Gaspedalrambo oder einer Rambolina über den Haufen gemäht zu werden. Selbst auf dem Singletrail könnte jederzeit eine Motocrossmaschine entgegen gejagt kommen.
Heute, zum Sonnabend, war es insbesondere auf dem neuen Plattenweg zwischen Leubsdorf und Hohenfichte total irre. Uns ist unklar, warum diese Typen eigentlich aufs Dorf ziehen, wenn sie dann jeden Sonnabend wie wild in die Stadt jagen.
Sehenswert wäre unterwegs die supertolle Modelleisenbahnausstellung Zeitreise in Hohenfichte und das Hetzdorfer Viadukt unter dem man hindurch radelt. Einkehren zwischendurch ist schwierig. Uns fällt letztlich nur die Falkenhöhe in Falkenau ein. Die Rastplätze sind ziemlich ungleich verteilt. Für uns waren ein ehemaliger Reitplatz vor Langenstriegis und das Striegistal attraktiv. Hier gibt es außerdem bei weitem die größte Rastplatzauswahl.
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Startpunkt für uns war übrigens, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten selbstverständlich auch heute unsere obligatorische Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen immer tun sollten.
Wir haben für unsere Tour selbstredend ruhige Straßen und Wege gesucht und auch gefunden. Es ist an einigen Stellen dadurch ordentlich holprig und recht hüglig geworden. Man kann allerdings total entspannen. Mit dem Trekkingrad muss man hin und wieder den Schub herausnehmen um es nicht zu zerlegen. Ein Mountainbike kann also nicht schaden. Für echte Mountainbiker gibt es leider nur im Striegistal einen Singletrail. Dieser ist indes sehr schön.
Die Schlüsselstelle der Tour befindet sich zwischen Hohenfichte und Hetzdorf. Das Stückchen ist recht unwegsam. Immerhin erspart man sich dadurch nicht wenige Höhenmeter, hat sehr viel Natur und völlige Ruhe.
Nichtsdestotrotz sollte man in Sachsen nicht total träumen und auch auf kleinsten Straßen und Wegen dringendst stets Augen und Ohren etwas offen halten um nicht von einem Gaspedalrambo oder einer Rambolina über den Haufen gemäht zu werden. Selbst auf dem Singletrail könnte jederzeit eine Motocrossmaschine entgegen gejagt kommen.
Heute, zum Sonnabend, war es insbesondere auf dem neuen Plattenweg zwischen Leubsdorf und Hohenfichte total irre. Uns ist unklar, warum diese Typen eigentlich aufs Dorf ziehen, wenn sie dann jeden Sonnabend wie wild in die Stadt jagen.
Sehenswert wäre unterwegs die supertolle Modelleisenbahnausstellung Zeitreise in Hohenfichte und das Hetzdorfer Viadukt unter dem man hindurch radelt. Einkehren zwischendurch ist schwierig. Uns fällt letztlich nur die Falkenhöhe in Falkenau ein. Die Rastplätze sind ziemlich ungleich verteilt. Für uns waren ein ehemaliger Reitplatz vor Langenstriegis und das Striegistal attraktiv. Hier gibt es außerdem bei weitem die größte Rastplatzauswahl.
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Startpunkt für uns war übrigens, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten selbstverständlich auch heute unsere obligatorische Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen immer tun sollten.
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 299 m
Maximale hoogte 561 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
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