Nachdem ich in den letzten beiden Jahren das Löcknitztal zwischen Erkner und Grünheide schon mehrfach durchwandert bin, wollte ich den östlichen Teil dieses schönen, naturbelassenen Bachtals kennenlernen.
Am letzten Augustwochenende und bei wanderfreundlichen Bedingungen brachte mich der RE 1 zum Bahnhof Fangschleuse, von dort ging es 700 m neben der Straße entlang zum eigentlichen Ausgangspunkt meiner Wanderung.
Der Weg ist oft ein schmaler Pfad. Ans Ufer der Löcknitz kommt man nur selten, sie schimmert zwischen den Bäumen und Büschen aber immer wieder hindurch. Einige Abschnitte führen aber auch durch ganz klassischen brandenburgischen Hochwald.
Nach Klein Wall wandelt sich das Bild völlig. Der Löcknitztalweg führt in nördliche Richtung (vermutlich zur Seenkette, die an der Neuen Löcknitz liegen). An der Alten Löcknitz führt ab Klein Wall kein Weg mehr entlang. Ich habe mich nach kurzem Umweg für den Müggelspreeweg entschieden (Wegführung und Namensgebung sind schwer nachzuvollziehen, da die Müggelspree von klein Wall 4 und von Kienbaum sogar 7 km entfernt fließt).
Zu empfehlen ist dieser Weg aber nur eingeschränkt, da er nach zwei Kilometern auf die Nord-Süd-Trasse einer Ölpipeline trifft und dieser über 5 km schnurgerade folgt.
Der Weg von Kienbaum nach Kagel ist notwendig, da am Wochenende keine Busse nach Kienbaum fahren. Dafür ist der Weg wieder sehr viel attraktiver.
Kagel selber hat nicht so viel zu bieten - der Restaurantbetreiber im Bürgerhaus hat wohl schon vor einiger Zeit aufgegeben. Nach einem Blick in die Kirche habe ich noch eine persönliche Führung durchs benachbarte Heimatmuseum bekommen.
Am letzten Augustwochenende und bei wanderfreundlichen Bedingungen brachte mich der RE 1 zum Bahnhof Fangschleuse, von dort ging es 700 m neben der Straße entlang zum eigentlichen Ausgangspunkt meiner Wanderung.
Der Weg ist oft ein schmaler Pfad. Ans Ufer der Löcknitz kommt man nur selten, sie schimmert zwischen den Bäumen und Büschen aber immer wieder hindurch. Einige Abschnitte führen aber auch durch ganz klassischen brandenburgischen Hochwald.
Nach Klein Wall wandelt sich das Bild völlig. Der Löcknitztalweg führt in nördliche Richtung (vermutlich zur Seenkette, die an der Neuen Löcknitz liegen). An der Alten Löcknitz führt ab Klein Wall kein Weg mehr entlang. Ich habe mich nach kurzem Umweg für den Müggelspreeweg entschieden (Wegführung und Namensgebung sind schwer nachzuvollziehen, da die Müggelspree von klein Wall 4 und von Kienbaum sogar 7 km entfernt fließt).
Zu empfehlen ist dieser Weg aber nur eingeschränkt, da er nach zwei Kilometern auf die Nord-Süd-Trasse einer Ölpipeline trifft und dieser über 5 km schnurgerade folgt.
Der Weg von Kienbaum nach Kagel ist notwendig, da am Wochenende keine Busse nach Kienbaum fahren. Dafür ist der Weg wieder sehr viel attraktiver.
Kagel selber hat nicht so viel zu bieten - der Restaurantbetreiber im Bürgerhaus hat wohl schon vor einiger Zeit aufgegeben. Nach einem Blick in die Kirche habe ich noch eine persönliche Führung durchs benachbarte Heimatmuseum bekommen.
Verdere informatie onder
http://xxrhahn.de/touren/fangschleuse-kagel/index.htmlFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte -4 m
Maximale hoogte 217 m
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Mit dem Regionalexpress RE1 bis Fangschleuse (stündlich)
zurück mit Bus 429 ab Kagel bis Erkner (alle 1-2 Stunden), von dort mit RE1 oder S-Bahn
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