Die Tour ist eine Variante um Gästen das Elbsandsteingebirge auf Promenadenwegen nahe zu bringen ohne in die Massen auf der Bastei oder den Schrammsteinen abtauchen zu müssen. Der Malerweg wird in eine Rundwanderung gepackt.
Gestartet sind wir auf einem kleinen, kostenlosen Wanderparkplatz nahe der Hocksteinschänke. Kostenlos ist in der Sächsischen Schweiz einiges Geld wert, da man hier oft ordentlich abkassiert wird. Leider ist die Gefahr recht groß auf den Wanderparkplätzen der Gegend von arroganten sächsischen Rüpeln zugeparkt zu werden.
Die Anforderungen der Wanderung sind nicht allzu hoch. Freilich können die Wege im Herbst schon rutschig sein. Vorsicht ist also angeraten!
Im Bereich der Hocksteinschänke ist der Malerweg für mehrere Hundert Meter ausgesetzt. Die Beschilderung fehlt plötzlich. Man muss hilflos an vielbefahrenen Straßen vor Leitplanken und an steilen Straßenrändern herumturnen. Die Situation ist für einen derartigen Vorzeigeweg inakzeptabel. Mit Kindern kann man hier nicht gehen!!
Einkehren könnte man unterwegs des Öfteren, wenn bei schönem Wetter an den Wochenenden die Raststätten nicht meist überlaufen wären. Probieren kann man es ja hin und wieder; zum Beispiel in der Bergbaude Brand, in der Waltersdorfer Mühle, im Amselgrundschlößchen, im Gasthaus am Amselfall ….
Gestartet sind wir auf einem kleinen, kostenlosen Wanderparkplatz nahe der Hocksteinschänke. Kostenlos ist in der Sächsischen Schweiz einiges Geld wert, da man hier oft ordentlich abkassiert wird. Leider ist die Gefahr recht groß auf den Wanderparkplätzen der Gegend von arroganten sächsischen Rüpeln zugeparkt zu werden.
Die Anforderungen der Wanderung sind nicht allzu hoch. Freilich können die Wege im Herbst schon rutschig sein. Vorsicht ist also angeraten!
Im Bereich der Hocksteinschänke ist der Malerweg für mehrere Hundert Meter ausgesetzt. Die Beschilderung fehlt plötzlich. Man muss hilflos an vielbefahrenen Straßen vor Leitplanken und an steilen Straßenrändern herumturnen. Die Situation ist für einen derartigen Vorzeigeweg inakzeptabel. Mit Kindern kann man hier nicht gehen!!
Einkehren könnte man unterwegs des Öfteren, wenn bei schönem Wetter an den Wochenenden die Raststätten nicht meist überlaufen wären. Probieren kann man es ja hin und wieder; zum Beispiel in der Bergbaude Brand, in der Waltersdorfer Mühle, im Amselgrundschlößchen, im Gasthaus am Amselfall ….
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 120 m
Maximale hoogte 345 m
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