Wir ergatterten einen Parkplatz an einem schönen Aussichtspunkt an dem ein Amerikaner mit einem Teleobjektiv Marke Paparazzi Eleonorenfalken fotografierte.
Von hir folgten wir, nach dem Genuss der schon hier imposanten Aussicht, einem alten Saumpfad bergauf. Das schöne ist, dass sich die Touristen nur knapp 100m im Umkreis eines Parkplatzes aufhalten.
Der alte Pfad war einmal gut angelegt. Jetzt liegen teilweise umgestürtzte Bäume über den Weg. Dies ist aber kein Hindernis und die Landschaft ist es allemal wert.
Nachdem wir den Hügel oberhalb der Straße tangiert haben querten wir diese wieder und durchwanderten auf den Serpentinen eine Senke auf dem Weg zur Spitze der Halbinsel Formentor.
Wir querten ein weiteres Mal die Straße und folgten dem Saumpfad bis zum Kliff um dann steil absteigend die Straße ein weiteres Mal zu erreichen. Nun hatten wir den Leuchtturm auf dem Cap de Formentor auch gleich errreicht und konnten den Ausblick geniessen.
Zum Glück kamen wir zu Fuß an weil die offene Feldschlacht um die wenigen Parkplätze in vollem Gange war.
Der Rückweg fand auf fast dem gleiichen Wege statt. Nur die Senke umgiengen wir auf der Straße. Bei dieser Gelegenheit konnten wir einen weiteren Mirador mit guter Aussicht mitnehmen.
Von hir folgten wir, nach dem Genuss der schon hier imposanten Aussicht, einem alten Saumpfad bergauf. Das schöne ist, dass sich die Touristen nur knapp 100m im Umkreis eines Parkplatzes aufhalten.
Der alte Pfad war einmal gut angelegt. Jetzt liegen teilweise umgestürtzte Bäume über den Weg. Dies ist aber kein Hindernis und die Landschaft ist es allemal wert.
Nachdem wir den Hügel oberhalb der Straße tangiert haben querten wir diese wieder und durchwanderten auf den Serpentinen eine Senke auf dem Weg zur Spitze der Halbinsel Formentor.
Wir querten ein weiteres Mal die Straße und folgten dem Saumpfad bis zum Kliff um dann steil absteigend die Straße ein weiteres Mal zu erreichen. Nun hatten wir den Leuchtturm auf dem Cap de Formentor auch gleich errreicht und konnten den Ausblick geniessen.
Zum Glück kamen wir zu Fuß an weil die offene Feldschlacht um die wenigen Parkplätze in vollem Gange war.
Der Rückweg fand auf fast dem gleiichen Wege statt. Nur die Senke umgiengen wir auf der Straße. Bei dieser Gelegenheit konnten wir einen weiteren Mirador mit guter Aussicht mitnehmen.
Verdere informatie onder
https://de.wikipedia.org/wiki/Port_de_Pollen%C3%A7aFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 132 m
Maximale hoogte 229 m
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Start auf einem kleinen Parkplatz bei einem Aussichtspunkt.
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