Wir beginnen unsere Wanderung beim Stausee Ehmetsklinge, Parkplätze sind direkt an der Leonbronner Straße. Wir steigen zunächst zum Ehmetsklingensee hinauf, sind aber nur ein paar wenige Höhenmeter. In den Jahren 1968 - 1970 angelegt und im Juni 1970 mit einem Seefest seiner Bestimmung übergeben, dient der Ehmetsklingensee in erster Linie dem Hochwasserschutz. 2000 und 2001 erfolgte aber eine Erweiterung inclusive Anlegung eines Badestrandes zum Naherholungsgebiet.
Am Badestrand vorbei geht es nun zunächst am See entlang, der im Sommer schon ein kleines Bade- und Wassersportzentrum ist. Vorbei an Weinreben (es gibt hier auch einen Weinlehrpfad) rechter Hand geht es am Ende des Stausees links ab, immer der Wegweisung „Seenpfad 1“ nach, wir bleiben aber zunächst noch im Einzugsgebiet des Sees. Bald verlassen wir das Schilfgebiet, aber Achtung: Links warnt uns ein Verkehrszeichen vor Elchwechsel. Einen solchen bekommen wir nun doch nicht ins Visier, aber wir machen ein kleines Wohngebiet aus. Das lassen wir aber buchstäblich links liegen und wenden uns rechts auf einen Grasweg. Vorbei an einem kleinen See (tja, Seenpfad halt) geht es im Dämmlesgraben unterhalb der Meisenhalde ab in die Prärie. Jetzt vermissen wir eine Weile die sonst vorbildliche Wegweisung, bis wir – nun auf einem Betonweg - die Häfnerhaslacher Straße erreichen. Rechts abgehend geht es hundert Meter auf einem Grasweg entlang der Straße, die wir dann überqueren und wieder in die Landschaft einbiegen. Rechts unten fließt ein Bach, wir gehen am Ausläufer des (280 m hohen!) Vogtberges entlang. Oben auf der Kuppe können wir einen einsamen Reiter erkennen. Bald treffen wir auf einen Wald, in den wir auf einem schmalen Pfad eintauchen. Der Pfad führt uns über Stock und Stein steil hinab zum von Schilf und Wald umsäumten Kartenbachstausee. Ein Fischreiher thront inmitten des Sees auf einer kleinen hölzernen Insel, rechts nähern sich zwei Schwäne und beäugen misstrauisch unseren badenden Schäferhund und vom linken Seeufer springt ein einsamer Schwimmer in die Fluten. Es geht nun auf Beton am Stauwehr vorbei hinunter, vorbei am Parkplatz erreichen wir die Weilerer Straße. Hier geht es links ab, wir gehen ein paar Meter entlang dieser Straße, um dann den Sportplatz anzusteuern. Der FC Zaberfeld lässt grüßen. Wir gehen weiter, nun immer an der Zaber entlang. Zunächst vorbei an Hühnern, Gänsen, Enten und Truthähnen, später dann an alten Eisenbahnschienen – die Strecke ist längst stillgelegt. Die Zabergäubahn von Lauffen am Neckar nach Leonbronn führte hier einst vorbei. Ab 1954 wurde parallel ein Busverkehr eingerichtet und der Fahrbahn der Schmalspurbahn ausgedünnt. Nun waren die Busse aber teilweise langsamer, als die Bahn und als es 1959 bei Lauffen zu einem schweren Unfall kam, als ein vollbesetzter Bahnbus von einem Zug der Frankenbahn erfasst wurde, wurde erfolgreich die Rückverlagerung des Verkehrs auf die Schiene betrieben. Zwischen Mai 1964 und Juli 1965 wurde kräftig modernisiert und die Höchstgeschwindigkeit der Bahn von 25 km/h auf 60 km/h und damit eine Verkürzung der Gesamtreisezeit von 69 auf 35 Minuten erreicht. Trotzdem kam es am 25. Juli 1986 zur Einstellung des Personenverkehrs und am 25. September 1994 auch des Güterverkehrs.
Wir bleiben zunächst weiter in Zaberfeld und an der Zaber, überqueren dann am Ortsausgang die Michelbacher Straße, und treten ein in die „Wasserwelten Zaberfeld“. Vom Naturpark Stromberg-Heuchelberg gefördert und 2012 eingeweiht informieren die Wasserwelten an vier Aktivstationen Jung und Alt über naturnahe Fließgewässer als Lebensraum. Die Zaber geht hier über in den Riesenbach, der uns weiter talaufwärts führt. Bald ist die Au durchschritten und wir sind wieder am Parkplatz angelangt, nach eineinhalb kurzweiligen Stunden und rund sieben Kilometern.
Am Badestrand vorbei geht es nun zunächst am See entlang, der im Sommer schon ein kleines Bade- und Wassersportzentrum ist. Vorbei an Weinreben (es gibt hier auch einen Weinlehrpfad) rechter Hand geht es am Ende des Stausees links ab, immer der Wegweisung „Seenpfad 1“ nach, wir bleiben aber zunächst noch im Einzugsgebiet des Sees. Bald verlassen wir das Schilfgebiet, aber Achtung: Links warnt uns ein Verkehrszeichen vor Elchwechsel. Einen solchen bekommen wir nun doch nicht ins Visier, aber wir machen ein kleines Wohngebiet aus. Das lassen wir aber buchstäblich links liegen und wenden uns rechts auf einen Grasweg. Vorbei an einem kleinen See (tja, Seenpfad halt) geht es im Dämmlesgraben unterhalb der Meisenhalde ab in die Prärie. Jetzt vermissen wir eine Weile die sonst vorbildliche Wegweisung, bis wir – nun auf einem Betonweg - die Häfnerhaslacher Straße erreichen. Rechts abgehend geht es hundert Meter auf einem Grasweg entlang der Straße, die wir dann überqueren und wieder in die Landschaft einbiegen. Rechts unten fließt ein Bach, wir gehen am Ausläufer des (280 m hohen!) Vogtberges entlang. Oben auf der Kuppe können wir einen einsamen Reiter erkennen. Bald treffen wir auf einen Wald, in den wir auf einem schmalen Pfad eintauchen. Der Pfad führt uns über Stock und Stein steil hinab zum von Schilf und Wald umsäumten Kartenbachstausee. Ein Fischreiher thront inmitten des Sees auf einer kleinen hölzernen Insel, rechts nähern sich zwei Schwäne und beäugen misstrauisch unseren badenden Schäferhund und vom linken Seeufer springt ein einsamer Schwimmer in die Fluten. Es geht nun auf Beton am Stauwehr vorbei hinunter, vorbei am Parkplatz erreichen wir die Weilerer Straße. Hier geht es links ab, wir gehen ein paar Meter entlang dieser Straße, um dann den Sportplatz anzusteuern. Der FC Zaberfeld lässt grüßen. Wir gehen weiter, nun immer an der Zaber entlang. Zunächst vorbei an Hühnern, Gänsen, Enten und Truthähnen, später dann an alten Eisenbahnschienen – die Strecke ist längst stillgelegt. Die Zabergäubahn von Lauffen am Neckar nach Leonbronn führte hier einst vorbei. Ab 1954 wurde parallel ein Busverkehr eingerichtet und der Fahrbahn der Schmalspurbahn ausgedünnt. Nun waren die Busse aber teilweise langsamer, als die Bahn und als es 1959 bei Lauffen zu einem schweren Unfall kam, als ein vollbesetzter Bahnbus von einem Zug der Frankenbahn erfasst wurde, wurde erfolgreich die Rückverlagerung des Verkehrs auf die Schiene betrieben. Zwischen Mai 1964 und Juli 1965 wurde kräftig modernisiert und die Höchstgeschwindigkeit der Bahn von 25 km/h auf 60 km/h und damit eine Verkürzung der Gesamtreisezeit von 69 auf 35 Minuten erreicht. Trotzdem kam es am 25. Juli 1986 zur Einstellung des Personenverkehrs und am 25. September 1994 auch des Güterverkehrs.
Wir bleiben zunächst weiter in Zaberfeld und an der Zaber, überqueren dann am Ortsausgang die Michelbacher Straße, und treten ein in die „Wasserwelten Zaberfeld“. Vom Naturpark Stromberg-Heuchelberg gefördert und 2012 eingeweiht informieren die Wasserwelten an vier Aktivstationen Jung und Alt über naturnahe Fließgewässer als Lebensraum. Die Zaber geht hier über in den Riesenbach, der uns weiter talaufwärts führt. Bald ist die Au durchschritten und wir sind wieder am Parkplatz angelangt, nach eineinhalb kurzweiligen Stunden und rund sieben Kilometern.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 234 m
Maximale hoogte 293 m
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